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25. Mai 2022

Open Call Weltkunstzimmer Residency für Armenien und Georgien

Zwei Künstler*innen mit Wohnsitz in NRW werden eingeladen, in einem zweimonatigen Aufenthalt in Yerevan, Armenien und Tbilisi, Georgien die Region kennenzulernen wie auch den künstlerischen Akteur*innen vor Ort zu begegnen. Hierfür verbringen die Gastkünstler*innen jeweils einen Monat in einem der Länder und werden dort durch Kurator*innen betreut. Es bieten sich zahlreiche Momente des Austauschs, der Aufenthalt in den Studios ist jeweils für eine Person konzipiert. Das Residenzprogramm des WELTKUNSTZIMMERs sucht Teilnehmer*innen, die offen sind, über ihre eigenen künstlerischen Arbeitsprozesse zu reflektieren und die daran interessiert sind, ihre eigenen und andere Arbeitsstrategien zu diskutieren. Die Residenzkünstler*innen sollten offen sein, um sowohl ihren Berufskolleg*innen als auch der breiten Öffentlichkeit Einblicke in ihre Arbeitsprozesse zu gewähren. Die Bewerber*innen sollten auch ein generelles Interesse am interdisziplinären Transfer von Wissen, Strategien und theoretischen wie praktischen Ansätzen zwischen den Künsten haben. Der Einsendeschluss für die Bewerbungen ist Montag, der 20. Juni 2022. Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen hier.


23. Mai 2022

Umfrage zu Elternschaft in der freien Kunstszene

Liebe Künstler:innen, Kunst- und Kulturschaffende, EURE BETEILIGUNG IST WICHTIG! Die Ergebnisse dieser Umfrage sollen neben den Erkenntnissen aus der Veranstaltung ELTERNSCHAFT UND KUNSTBETRIEB am 1. Juni 2022 Grundlage werden für das Positionspapier: „Arbeitsrealitäten von Eltern in den Freien Künsten“. Darin werden Missstände benannt, Verbesserungsvorschläge gesammelt und Forderungen formuliert. Teilt Euch uns mit, damit wir gemeinsam Probleme ansprechen und konstruktiv Lösungen fordern können! Die Umfrage richtet sich hauptsächlich an Künstler:innen bzw. generell Kulturschaffende, die Elternteil sind. Es werden individuelle Einschätzungen und die subjektive Wahrnehmung zur „Doppelrolle“ abgefragt, ebenso wie die vermeintliche Einschätzung der Umwelt. Trotzdem sind auch alle anderen herzlich eingeladen, die Umfrage zu beantworten. Am Ende der Umfrage könnt ihr angeben, ob ihr als Künstler:in mit Kind/ern oder aus einer anderen Rolle heraus den Fragebogen ausgefüllt habt.

Es kann passieren, dass ihr einige Fragen zwischendurch nicht gut beantworten könnt, weil ihr entweder keine Kunstschaffenden seid und/oder eure Kinder vielleicht schon Erwachsene sind oder ihr gerade erst Elternteil geworden seid. Versucht bitte in diesem Fall entweder an früher zu denken oder klickt euch weiter bis zur nächsten Frage, die ihr wieder beantworten könnt.

MACHT MIT UND SAGT ES WEITER! Je zahlreicher die Beteiligung an der Umfrage, umso vielfältiger und aussagekräftiger kann das Positionspapier formuliert werden!

Vielen Dank für deine Unterstützung.

Mit dem nächsten Klick geht es zur Umfrage: Spannungsfeld „Freie:r Kunstschaffende:r und Elternteil sein“. (Dauer: ca. 15 Min)
Die persönlichen Daten sind selbstverständlich vertraulich, werden nur in anonymisierter Form ausgewertet und nicht an Dritte weitergegeben. Demographische Angaben wie Alter oder Geschlecht lassen keinen eindeutigen Schluss auf deine Person zu. Der Datenschutz von umfrageonline kann hier nachgelesen werden: https://www.umfrageonline.com/datenschutz

Bei Fragen oder dem Interesse zukünftig über unsere Aktivitäten informiert werden möchtet, meldet euch per Mail an: elternschaftkunst@gmail.com

Die Veranstaltung ist eine Kooperationsveranstaltung des Landesverbandes Bildende Kunst Sachsen e.V., der Servicestelle FREIE SZENE Sachsen, dem Career Service der Hochschule für Bildende Künste Dresden, dem Künstlergut Prösitz e.V., der TENZAschmiede, des Sächsischen Musikrates, des Sächsischen Literaturrates, GEDOK Sachsen und
KREATIVES SACHSEN – das Sächsische Zentrum der Kultur- und Kreativwirtschaft, Other Writers Need to Concentrate e.V

Die Richtlinien guter ethischer Forschung sehen vor, dass sich Teilnehmer:innen an Befragungen explizit und nachvollziehbar mit der Teilnahme einverstanden erklären. Die Teilnahme an dieser Befragung ist freiwillig. Es steht euch zu jedem Zeitpunkt frei, die Teilnahme abzubrechen.

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19. Mai 2022

360 Grad-Stipendium

Ein neues Stipendienprogramm fördert Düsseldorfs Kulturvielfalt – beim „360°-Stipendium“ haben Düsseldorfer Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturschaffende die Chance auf 2.500 Euro/Bewerbungsfrist ist der 10. Juni. In Kooperation mit der Stadtsparkasse Düsseldorf, der Sparkassen- Kulturstiftung Rheinland und der Bürgerstiftung Düsseldorf bietet das Kulturamt Düsseldorf das neue Programm „360°-Stipendium“ an. Insgesamt werden im Rahmen des Programms 30 Stipendien in Höhe von 2.500 Euro an Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturschaffende vergeben. Damit wird eine Gesamtsumme von 75.000 Euro von der Stadtsparkasse Düsseldorf, der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland und der Bürgerstiftung Düsseldorf zur Verfügung gestellt. Mit einer einfachen Antragstellung und einem gestalterischen Spielraum in der Mittelverwendung unterstützt das themenoffene Stipendienprogramm gezielt Düsseldorfer Kulturakteurinnen.

Die Bewerbung für das Stipendium kann bis zum 10. Juni 2022 an folgende Email-Adresse versendet werden: kulturstipendium@duesseldorf.de

Mehr Informationen sowie das Antragsformular sind unter folgendem Link zu
finden:
https://www.duesseldorf.de/kulturamt/360°-Stipendium.html

Nach dem Eingangsdatum berät und entscheidet ein Gremium unter Beteiligung der Bürgerstiftung Düsseldorf, der Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf, der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland und des Kulturamts zeitnah über die Vergabe der Stipendien.

Textversion:
http://www.duesseldorf.de/fileadmin/Amt13/pld/txt/20220511-203_05.txt

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12. Mai 2022

Kunst- und Kulturförderpreis „The Power of the Arts“ 2022

Die Initiative „The Power of the Arts“ setzt sich mit einer jährlichen Ausschreibung für soziales Miteinander, friedvolles Zusammenleben sowie die Integration und Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen ein. Um Kunst- und Kulturschaffenden und kulturellen Organisationen eine wirkungsvolle und nachhaltige Unterstützung zu bieten, fördert „The Power of the Arts“ 2022 vier Projekte mit jeweils 50.000 Euro. Eingereicht werden können sowohl Projektvorhaben als auch bereits begonnene Projekte von gemeinnützigen Institutionen. Über die Preisträger entscheidet eine unabhängige Jury, besetzt mit hochkarätigen Persönlichkeiten aus dem Kulturbereich.
Die Antragsfrist endet am 31. Mai 2022.
Alle Infos: www.thepowerofthearts.de


2. Mai 2022

Interdisziplinärer Wettbewerb für den RRX in Düsseldorf

Es ist geplant 25 Kilometer neue Schallschutzwände (SSW) zu errichten, mit 4-6 Meter über Schienenoberkante, in weiten Teilen auf einem exponierten Damm in der +1-Ebene sowie im Bereich von sechs S-Bahn-Haltestellen, für eine der wichtigsten und am meisten befahrenen Eisenbahnstrecken in Deutschland, die in Nord-Süd-Richtung mitten durch die Landeshauptstadt Düsseldorf führt.; eine Strecke entlang erster Ansiedlungen, durch die offene Landschaft in die Stadt hinein, vorbei an industriell und kleingewerblich genutzten Baugebieten, hochwertigen Bürobauten, intensiv genutzten Freiflächen und Grünanlagen, nachbarschaftlich geprägten Sport- und Kinderspielplätzen sowie vor allem entlang dicht anliegender heterogen gebauter und hochverdichteten Wohnquartiere mit tausenden direkten Anwohnenden. Der Bau von Schallschutzmaßnahmen entlang dieser innerstädtischen Strecke dient dem aktiven sowie passiven Lärmschutz der Bürger*innen und ist alternativlos. Einerseits wird er seit Jahrzehnten von der Stadt und den Bahnanwohner*innen eingefordert, andererseits stellt er eine massive Veränderung im Stadtbild und im Stadtleben dar, ebenso wie Trassenverbreiterungen, Verlängerungen von Unterführungen und die Einschränkung von Sichtbeziehungen zu Bahnsteigen sowie die Veränderung der Umfelder von Bahnhofssituationen die Folge sind.

Hieraus folgt eine städtebaulich-gestalterische Aufgabe ohne Beispiel.

The plan is to erect 25 kilometres of new noise barriers (NB), 4-6 metres above rail level, in large parts on an exposed embankment in the +1 level as well as in the area of six S-Bahn stops, for one of the most important and busiest railway lines in Germany, which runs in a north-south direction through the middle of the state capital Düsseldorf. A route along first settlements, through the open countryside into the city, past industrial and small commercial construction areas, high-value office buildings, intensively used open spaces and green areas, neighbourhood sports grounds and children’s playgrounds, and above all along densely located heterogeneously built and high-density residential neighbourhoods with thousands of direct residents. The construction of noise protection measures along this inner-city route serves the active as well as passive noise protection of the citizens and is without alternative. On the one hand, it has been demanded by the city and the railway residents for decades, on the other hand, it represents a massive change in the cityscape and in urban life, just as the widening of tracks, the extension of underpasses and the restriction of sight lines to platforms as well as the alteration of the surroundings of railway station situations are the consequence.

This results in an urban planning and design task without precedent.

Weitere Infos hier.

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