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14. Februar 2022

Mitarbeit für ein installatives Performanceprojekt in Düsseldorf gesucht

Für ein installatives Performanceprojekt der Regisseurin und Bildhauerin Marlin de Haan am FFT Düsseldorf. Zeitraum: März bis April 2022, 14.-25.3. und 11.-27.4. Vollzeit. Du solltest Freude an organisatorischen und kommunikativen Aufgaben haben und gerne im Team arbeiten. Du bekommst einen exklusiven Einblick in die Entstehung eines solchen Projektes und agierst an der Schnittstelle zwischen Künstler:innen, Produktionshaus und Projektleitung. Deine Arbeit wird entsprechend vergütet. Uns wäre wichtig, dass Du einen Führerschein besitzt und Fahrpraxis hast. Vorerfahrungen sind keine Voraussetzung, aber wünschenswert.

Bei Interesse melde Dich mit ein paar Infos zu Dir unter: post@marlindehaan.de
Über uns: www.marlindehaan.de, www.klmmr.org


10. Februar 2022

Weitere 90 Millionen Euro für Künstler*innen: Erfolgreiches Stipendienprogramm des Landes geht in die dritte Runde

Weitere 15.000 „Auf geht’s!“-Stipendien über je 6.000 Euro ermöglichen künstlerisches Arbeiten unter Pandemie-Bedingungen / Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Künstlerinnen und Künstler auch in dieser Phase der Pandemie bestmöglich unterstützen

Mit Anhalten der Corona-Pandemie können viele freischaffende Künstlerinnen und Künstlern nach wie vor nur unter Einschränkungen ihrer Arbeit nachgehen. Das Fehlen einer verlässlichen Beschäftigungsgrundlage geht für viele Betroffene mit einer schwierigen finanziellen Situation einher. Aktuell verschärft die Ausbreitung der Omikron-Variante die Situation zusätzlich. Die Landesregierung setzt daher abermals das erfolgreiche Stipendienprogramm „Auf geht’s!“ für freischaffende Künstlerinnen und Künstler fort und stellt in einer dritten Runde des Programms wieder 15.000 Stipendien in Höhe von je 6.000 Euro zur Verfügung. Die steuerfreien Stipendien, die für eine Dauer von sechs Monaten (01/2022-06/2022) angelegt sind, unterstützen die freischaffenden Künstlerinnen und Künstler dabei, ihrer künstlerischen Arbeit auch unter den schwierigen Bedingungen der Pandemie nachzugehen.

Die Stipendien richten sich an freischaffende, professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler aller Sparten mit Hauptwohnsitz in Nordrhein-Westfalen, die ihre künstlerische Tätigkeit im Haupterwerb betreiben. Künstlerinnen und Künstler, die bereits in den beiden vorigen Runden ein Stipendium erhalten haben, sind auch in dieser Runde weiterhin antragsberechtigt. Die Mittel sollen helfen, begonnene Projekte zum Abschluss zu bringen, neue Vorhaben zu konzipieren bzw. umzusetzen oder neue Vermittlungsformate zu erproben. Eine Antragsstellung ist ab Mitte März möglich.

Das Stipendienprogramm „Auf geht’s!“ ist in einer ersten Runde im August 2020 mit einer Summe von 105 Millionen Euro (Zeitraum: 09/2020-03/2021) ausgeschrieben worden. Im März 2021 folgte eine zweite Ausschreibung in Höhe von 90 Millionen Euro (Zeitraum: 04/2021-09/2021). In den beiden ersten Runden konnten so bereits rund 30.000 Stipendien vergeben werden. Unter Berücksichtigung der Mittel aus der dritten Ausschreibung stellt die Landesregierung dann allein im Rahmen des Stipendienprogramms insgesamt 285 Millionen Euro für freischaffende Künstlerinnen und Künstler bereit. Ergänzend dazu hat die Landesregierung erst kürzlich ein Auftrittsförderprogramm unter anderem aus Mitteln des Kulturstärkungsfonds in Höhe von 12,6 Millionen Euro bekanntgegeben. Mit spartenspezifischen Maßnahmen sollen so unter den Bedingungen der Pandemie konkrete Auftrittsmöglichkeiten für Künstlerinnen und Künstler geschaffen werden.

Um die finanzielle und soziale Situation von Künstlerinnen und Künstlern nachhaltig zu verbessern, ist das Land Nordrhein-Westfalen auch auf Ebene der Kulturministerkonferenz der Länder aktiv: Ministerin Pfeiffer-Poensgen hat turnusgemäß zum 1. Januar 2022 den Vorsitz der Kulturministerkonferenz übernommen und wird in ihrer Amtszeit schwerpunktmäßig die Verbesserung der sozialen Lage von Künstlerinnen und Künstlern vorantreiben. Ziel ist es, die Einkommenssituation von freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern bundesweit zu verbessern – etwa durch Honoraruntergrenzen –sowie ein langfristiges Modell für eine Sozialversicherung für Künstlerinnen und Künstler zu etablieren, sodass auch längere Phasen ohne Engagements, wie etwa während der Corona-Pandemie, überbrückt werden können.

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7. Februar 2022

Residenzprogramm »AI Anarchies« – Bewerbungsschluss 17. März 2022

Die JUNGE AKADEMIE der Akademie der Künste Berlin unterstützt sechs Künstler*innen bei der Entwicklung neuer Arbeiten zum Thema „Künstliche Intelligenz (KI) und Ethik“ unter dem Titel „AI Anarchies“ im Rahmen eines sechsmonatigen Residenzprogramms am ZK/U in Berlin.

Die Künstler*innen des Programms sind eingeladen, im Oktober 2022 an einer interdisziplinären und internationalen Herbstakademie mit Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Mitgliedern der Akademie teilzunehmen. Die Projekte der eingeladenen Künstler*innen werden in einer Abschlusspräsentation zwischen Mai und Juli 2023 in der Akademie der Künste ausgestellt. Jedes Stipendium ist mit 20.000 Euro dotiert. Das Programm wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

• Residenzaufenthalt 1: Juli bis Dezember 2022 (drei Stipendiat*innen)

• Residenzaufenthalt 2: Januar bis Juni 2023 (drei Stipendiat*innen)

Ende der Ausschreibung: 17. März 2022

Weitere Informationen gibt es unter adk.de.

Kontakt:
Akademie der Künste
Pariser Platz 4
10117 Berlin-Mitte
Tel.: 030 200 57-1000
info(at)adk.de

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7. Februar 2022

STARTS – Bewerbungsschluss
02. März 2022

STARTS ist eine Initiative der Europäischen Kommission, mit der Technologie und künstlerische Praxis bestmöglich verbunden werden sollen. Als Teil dieser Initiative zeichnet der STARTS Prize die zukunftsträchtigsten Kooperationen und Ergebnisse im Bereich Kreativität und Innovation an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst aus.

Der STARTS Prize der Europäischen Kommission wird von Ars Electronica und den Konsortiumspartnern BOZAR, Waag, INOVA+, T6 Ecosystems, French Tech Grande Provence und Frankfurter Buchmesse ausgeschrieben. Mit zwei Preisen, dotiert auf jeweils €20.000, werden innovative Projekte an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst ausgezeichnet. Der Schwerpunkt beider Preise liegt auf der kreativen Aneignung und Nutzung von Technologien sowie der Suche nach einzigartigen Konstellationen von Zusammenarbeit aus den STARTS Bereichen.
Der renommierte Preis hat in seiner neuen Auflage nicht nur ein erweitertes Konsortium, sondern auch einen thematischen Fokus. Der aktuelle Fokus liegt auf interdisziplinären Projekten, die die disruptive Kraft von kreativen Daten und Medieninnovationen erforschen, sowie auf Arbeiten, die hybride Formate, bahnbrechende Technologien oder Initiativen des Storytellings in den Medien der nächsten Generation erkunden.

Die Einreichphase zum STARTS Prize 2022 startet am 11. Jänner 2022 und endet am 2. März 2022.

Weitere Informationen gibt es unter starts-prize.aec.at.

Kontakt:

Ars Electronica Linz GmbH & Co KG

Ars-Electronica-Straße 1

4040 Linz, Austria

Karla Spiluttini

Tel.: +43.699.1778.1578

startsprize(at)ars.electronica.art

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31. Januar 2022

Projektstipendium Schwarzweiß Fotolabor 2022

Jährlich initiiert das Schwarzweiß Fotolabor in Kooperation mit Art in the museum  ein Projektstipendium, das sich explizit an junge Künstler:innen richtet.

Das Stipendium beinhaltet die Nutzung des Labors für einen Zeitraum von bis zu sechs Wochen im Juli/ August außerhalb des Laborbetriebs und das in dieser Zeit verwendete Material. Anschließend mündet die realisierte Arbeit in einer Ausstellung, deren Entstehungsprozess von Océane Gonnet kuratorisch begleitet wird.
Die eingereichten Projektvorhaben sollen sich mit analogen Prozessen in engerem oder in weiterem Sinne beschäftigen, sie abbilden oder weiterdenken.
Für die diesjährige Jury konnten wir Cate Lartey und Yohanan Khodr gewinnen. Sie treffen ihre Auswahl in einer unabhängigen Jurysitzung, der eine rein formale Prüfung durch das Schwarzweiß Fotolabor vorangeht.

Cate Lartey, Künstlerin und Kuratorin, und Yohanan Khodr, visueller Künstler und Filmemacher, verstehen Prozesse als Selbsterkenntnisse. In ihren persönlichen Ansätzen spielt dies ebenso eine Rolle wie auch das essayistische und kollaborative Arbeiten. In der Ausrichtung der Auswahl beachten sie politische, kulturelle oder humanistische Sichtweisen und was für Geschichten die fotografischen Arbeiten tragen.

Am 15.03.2022 ist Bewerbungsschluss. Wir freuen uns auf ein aussagekräftiges Portfolio (CV, Motivation, konkrete Projektidee, Nutzungsvorstellung der Laborräume, ggf. Kollaborateur*innen) in einer PDF-Datei an atelier@schwarzweiss-fotolabor.de

Mehr Informationen findet ihr auch auf unserer Homepage: https://schwarzweiss-fotolabor.de/de/stipendium/

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