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Qualifizierungsprogramm 2021

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Dozent*innen
Wer: Birgit Effinger

Bewerbungen, Pressetexte, Website, Portfolio, Anschreiben, Anträge: Das Schreiben nimmt in der künstlerischen Praxis eine wichtige Stellung ein. Zudem ist es ein langer Prozess. Man kann nicht früh genug anfangen, sich damit zu beschäftigen.
Was heißt es, einen Text zu verfassen? Welche Strategien sind ein­zuschlagen, um selbstbewusst und situationsgerecht über das eige­ne Anliegen zu schreiben? Anhand der aktuellen Projekte der Teil­nehmer*innen werden verschiedene Formen des Schreibens er­probt. Das Webinar gibt praktische Hinweise und gezielte Beratung beim Verfassen eigener Texte. Praktische Übungen spielen dabei eine zentrale Rolle. Ziel ist die Entwicklung von Textbausteinen, auf die man für Bewerbungen, Anträge und Öffentlichkeitsarbeit zurückgreifen kann.

Wo: Auf Zoom
Wer: Dr. Anke Schierholz

Die Veranstaltung bietet eine Einführung in die Grundregeln des Urheber- und Verwertungsrechts und stellt die VG Bild-Kunst vor. Nach allgemeiner Auskunft über die Funktion der VG Bild-Kunst beantwortet die Justitiarin Dr. Schierholz individuelle Fragen.

Wo: Auf Zoom
Wer: Monika Heinzelmann

Individuelle Beratung zur KSK. Hier können Sie Ihre Fragen zu den Bedingungen einer Anmeldung bei der KSK, zu den diversen Krankenversicherungsarten oder zu zusätzlichen Rentenversi­cherungen stellen.

Wo: Auf Zoom
Wer: Dr. Ulrike Lehmann

Wer als Künstler*in erfolgreich sein will, kann für sich selbst ,,Werbung“ machen. Dabei ist es nicht nur wichtig, überzeugend auf­zutreten und die Arbeit in einigen (ersten) Worten zu erklären, also Selbstmarketing zu betreiben und zu überzeugen, sondern auch lang­fristig eine Markenstrategie mit der eigenen künstlerischen Arbeit auf­zubauen. Was macht meine künstlerische Arbeit besonders? Wie unterscheidet sie sich von anderen? Wo finde ich meine Kunden? Welche Preispolitik kann ich fahren? Hierzu gehören u.a.:

– Herausbildung des Markenkerns und USPs (Alleinstellungsmerkmal)
– Vorstellung eines strategischen Marketingkonzeptes
– Die „4Ps“ im Marketing: Produktpolitik (Product), Preispolitik (Price), Kommunikationspolitik (Promotion), Vertriebspolitik (Place)
– Social Media-Kanäle richtig und erfolgreich nutzen
– Aufbau einer Webseite, Flyer, Visitenkarten etc.

Wo: Auf Zoom
Wer: Prof. Uschi Huber, Prof. Gereon Krebber, Prof. Mischa Kuball, Prof. Ubbo Kügler, Prof. Vera Lossau, Prof. Katja Pfeiffer, Prof. Judith Samen, Prof. Julia Schmidt

Bewerber*innen auf einem Studienplatz in einer NRW-Kunsthochschule reichen ihre Mappe in digitaler Form ein und erhalten die Bewertung eines Professors oder einer Professorin für Kunst aus einem breit gefächerten Beraterpool.

Wo: Auf Zoom
Wer: Ekhard Suckow

Individuelle Beratung zum Thema Steuer und Kunst. Hier können Sie Ihre Fragen zu steuerlichen Angelegenheiten stellen und erhalten eine fachliche Auskunft.

Wo: Auf Zoom
Wer: Thomas Neubner M.A.

Die eigene Website bietet Künstler*innen zahlreiche Vorteile in der Promotion ihrer Arbeiten. Während noch vor wenigen Jahren die Programmierung einer Internetseite einen hohen Aufwand bedeutete, wurde durch die Entwicklung der technischen Möglichkeiten über Content Management Systeme die Erstellung stark vereinfacht.
Innerhalb des Workshops lernen die Teilnehmer die wichtigsten Funktionen am praktischen Beispiel des Systems ‚Wordpress‘ kennen und konzipieren gemeinsam eine erste Website, die sie mit Inhalten aus ihrer eigenen künstlerischen Arbeit füllen und diese virtuell bewerben.

Wer: Corinna vom Berg

Individuelle Beratung zum Thema Recht und Kunst. Hier können Sie Ihre Fragen zu rechtlichen Angelegenheiten stellen und erhalten eine fachliche Auskunft.

Wo: Auf Skype

Der Kunstbetrieb lotet neue gesellschaftliche Möglichkeiten aus, zeigt sich progressiv und zukunftsorientiert. Arbeiten im Kunstbetrieb bedeutet in sehr vielen Fällen gleichzeitig unter desolaten Bedingungen zu arbeiten und Teil des Prekariats zu sein. Diese Beobachtung des Philosophen und Politologen Michael Hirsch steht in engem Zusammenhang mit einer seiner Thesen: „Das Erstarken der kulturellen Linken […] ist das Symptom einer Schwäche der politischen Linken“. Michael Hirsch spricht im Austausch mit Anne Schülke und dem Publikum über die Grenzen politischer Kunst und strukturelle Heuchelei.

Michael Hirsch (*1966), Dr. phil. habil, ist Philosoph, Politikwissenschaftler und Kunsttheoretiker. Er lehrt Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Siegen und lebt als freier Autor in München. Lehrtätigkeit unter anderem an der Goethe Universität Frankfurt, Universität Hamburg, TU München, Merz-Akademie Stuttgart, Akademie der Bildenden Künste München. Hirsch arbeitet regelmäßig für Rundfunk (Bayern 2, Deutschlandfunk, SWR 2), Zeitungen und Zeitschriften (u.a. Blätter für deutsche und internationale Politik, Der Freitag, Die Gazette, Jungle World, Oxi Blatt, Prager Frühling, Telepolis). 1997 war er Teilnehmer der documenta 10 als Mitglied der Jackson Pollock Bar (Theorieinstallationen). Buchveröffentlichungen (Auswahl): Richtig falsch. Es gibt ein richtiges Leben im falschen (2019); Die Überwindung der Arbeitsgesellschaft. Eine politische Philosophie der Arbeit (2016); Logik der Unterscheidung. 10 Thesen zu Kunst und Politik (2015); Warum wir eine andere Gesellschaft brauchen! (2013); Die zwei Seiten der Entpolitisierung. Zur politischen Theorie der Gegenwart (2007).

Wo: n.n.
Wer: Morphoria

Nach wie vor gilt Adobe Photoshop als das klassische und unüber­troffene Instrument zur Bildbearbeitung in den Kreativberufen. Nicht nur Foto- und Medienkünstler*innen greifen auf diese Software zurück, sondern auch Vertreter*innen anderer Sparten, die eine professionell aussehende Mappe erstellen, Bilder für den eigenen Internetauftritt anpassen oder schlichtweg ihre Arbeit optimal dokumentieren möchten.
Der Workshop umfasst den kompletten Weg von der Reproduktion der Arbeit (in theoretischer Form) über die Bildbearbeitung und Einführung in die Benutzeroberfläche bis zum optimalen Export für verschiedene digitale Formate und Printmedien. Die Teilnehmer*innen können dabei ihre persönliche Bildbearbeitungsprojekte mitbringen und ein konkretes Ergebnis generieren.

Wo: Zoom

In diesem dreiteiligen Online-Workshop führen die beiden Videokünstler Jonathan Kastl und Mario Frank in die technischen und organisatorischen Grundlagen von digitalen Veranstaltungsformaten ein. Sie zeigen alternative Szenarien für verschiedene künstlerische Praxen auf und beantworten Fragen der Teilnehmenden. Das Webinar ist kostenlos. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Verbindliche Anmeldungen bis zum 6. April 2021 an: info@medienwerk-nrw.de

Wo: Online
Wer: Ekhard Suckow

Individuelle Beratung zum Thema Steuer und Kunst. Hier können Sie Ihre Fragen zu steuerlichen Angelegenheiten stellen und erhalten eine fachliche Auskunft.

Wo: Auf Zoom
Wer: Birgit Effinger

,,Ich mochte meine Arbeit langfristig durchführen und auch davon leben können“ – ein Vorhaben, von dem jeder träumt, das freilich auch Planungsumsicht erfordert: Künstlerisches Handeln braucht neben dem notwendigen Talent auch gute Organisation und eine tragfähige Finanzierung. In dem Workshop fassen wir die künstlerische Arbeit als kreative Schöpfung wie auch als unternehmerisches-strategisches Modell und analysieren, wie sich aus den verschiedenen Tätigkeiten des Berufsalltags ein gute Grundlage zur künstlerischen Existenz aufbauen lässt.
Das Webinar nimmt auf die individuelle Praxis der Teilneh­mer*innen Bezug und thematisiert die Organisation des Alltags wie auch die Herstellung von Freiräumen und Preisgestaltung. Der Fokus liegt auf der organisatorischen Positionierung in der Kulturlandschaft.

Wo: Auf Zoom
Wer: Dr. Ulrike Lehmann

Schon im Studium haben Künstler*innen zahlreiche Gelegenheiten, über sich und die künstlerische Arbeit zu sprechen – ob beim Rundgang, bei Besuchen in der Klasse, bei Vernissagen oder Messen. Dabei ist es wichtig, in kurzer Zeit der Begegnung dem noch Fremden einen überzeugenden Eindruck zu vermitteln und das eigene Werk so prägnant vorzustellen, dass es nachhallt. Hierfür können verschiedene Techniken hilfreich sein, die in dem Seminar vorgestellt und geübt werden:
Kräftigung von Stimme, Ton und Körperhaltung Kommunikationstraining, Neugier wecken, Spannung erzeugen Elevator Pitch: In 1-2 Minuten das Wichtigste über seine Arbeit sagen
Die „Fahrstuhlpräsentation“ sollte entsprechend kurz und prägnant sein, um Interesse zu wecken.
Umgang mit (potentiellen) Kunden/ Sammlern/ Kuratoren/ Galeristen etc.

Wo: N.N.
Wer: Birgit Effinger

Druck-Erzeugnis, monitoroptimiertes PDF oder Online­Portfolio? Lebenslauf und andere Nachweise? Für die Gestaltung eines erfolgreichen Portfolios gibt es kein Patentrezept. Das eigene Portfolio soll die künstlerische Praxis schnell vermitteln, der jewei­ligen Ausschreibung entsprechen und zudem budgetfreundlich sein. Das Webinar gibt Einblicke in die Sichtungsbedingungen und Ab­läufe von Jurysitzungen und vermittelt Modelle und Methoden für die Gestaltung des eigenen Portfolios.
Die Kenntnis um die Abläufe von Jurysituationen hilft bei der Zusammenstellung des eigenen, passgenauen Portfolios. Die Teilnehmer*innen lernen die Anforderungen in Bewerbungsverfah­ren kennen und erstellen unterschiedliche Bausteine wie Texte, Lebenslauf, Bildunterschriften und eine passende Bilddramaturgie.

Wo: Auf Zoom
Wer: Ekhard Suckow

Individuelle Beratung zum Thema Steuer und Kunst. Hier können Sie Ihre Fragen zu steuerlichen Angelegenheiten stellen und erhalten eine fachliche Auskunft.

Wo: Künstlerverein onomato, Birkenstr. 97, 40233 Düsseldorf
Wer: Dr. Anke Schierholz

Die Veranstaltung bietet eine Einführung in die Grundregeln des Urheber- und Verwertungsrechts und stellt die VG-Bild-Kunst vor. Nach allgemeiner Auskunft über die Funktion der VG Bild-Kunst beantwortet die Justitiarin Dr. Schierholz individuelle Fragen.

Wo: Auf Zoom
Wer: Corinna vom Berg

Individuelle Beratung zum Thema Recht und Kunst. Hier können Sie Ihre Fragen zu rechtlichen Angelegenheiten stellen und erhalten eine fachliche Auskunft.

Wo: Auf Skype

Birgit Effinger ist Kunstwissenschaftlerin und unterstützt Künstler*innen mit Coaching und Lehre an verschiedenen europäischen Kunsthochschulen bei der proaktiven Gestaltung ihrer beruflichen Laufbahn. Sie  hat im Laufe ihrer Tätigkeiten als Mentorin, Projektleiterin des Goldrausch Künstlerinnenprojekts und Lehrende ein breites Methodenrepertoire entwickelt. Zudem sammelte sie umfangreiche Juryerfahrungen und schreibt  regelmäßige Beiträge in Kunstzeitschriften und Katalogen.

Die Rechtsanwältin Corinna vom Berg kombiniert Profession und Passion: Recht und Kunst. An dem Institut für Kultur- und Medienmanagement in Hamburg hat sie Kulturmanagement studiert und mit einem B.A. Kultur- und Medienmanagement abgeschlossen. Ihr Beratungsschwerpunkt liegt im Kunstrecht; weitere Rechtsgebiete sind Erbrecht und künstlerischer Nachlass. Sie ist Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht, und Fachanwältin für Arbeitsrecht.

Professorinnen und Professoren an diversen deutschen Kunsthochschulen beraten angehende Künstler*innen, die sich für ein Studium der Kunst bewerben möchten.

Ulrike Lehmann ist promovierte Kunsthistorikerin, zertifizierte PR-Beraterin und Social Media Managerin.  Sie war in verschiedenen großen Museen als Kuratorin tätig und auf der Documenta 8 im Führungsdienst. Zudem leitete sie den Kunstverein Konstanz. 2008-2009 absolvierte sie eine Ausbildung zur PR-Beraterin und Social Media-Managerin. Bis 2011 leitete sie zwei PR-Abteilungen. 2012 gründete sie in Freiburg die Firmen PR | ORANGE und  ART | COACHING.

Eckhard Suckow (*1956) studierte Betriebswirtschaftslehre und Jura in Köln und Düsseldorf. 1989 wurde er zum Steuerbevollmächtigten bestellt und ist derzeit zugelassen bei der Steuerberaterkammer Düsseldorf. Seit 2009 ist er Seniorpartner einer mittleren Steuerberatungsgesellschaft (ca. 30 Mitarbeiter). Seit 2019 ist er für den LaB K in der Beratung bildender Künstler*innen tätig. Derzeitiger Schwerpunkt ist die Beratung in Sachen Corona-Wirtschaftshilfen. Nebenberuflich ist Eckhard Suckow als Mediator tätig.

Felicitas Rohden ist bildende Künstlerin und setzt sich in ihren Skulpturen, Künstlerbüchern und Installationen mit der Komplexität wissenschaftlicher Phänomene und deren Visualisierungsmöglichkeiten auseinander. Seit 2015 lehrt sie an der St Lucas School of Arts in Antwerpen und leitete von 2018 bis 2020 zudem den Fachbereich für Freie Kunst. Neben der Realisierung zahlreicher Vermittlungsprojekte für Museen und Kunstinstitutionen sowie die Kunstsammlung NRW und KIT-Kunst im Tunnel, ist sie auch im Bereich der politischen Bildung aktiv.

Rohden absolvierte 2008 ihr Studium an der Kunstakademie Düsseldorf und stellt seitdem regelmäßig in internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen aus. Sie lebt und arbeitet in Brüssel und Düsseldorf.

Johannes Bendzulla (*1984) studierte an der Kunstakademie Düsseldorf und der Kunsthochschule für Medien in Köln. Seit 2012 veröffentlicht er regelmäßig seine internationale Presseschau zur Zeitgenössischen Kunst, u.a. für art-magazin.de und rhizome | HfBK Hamburg.

Monika Heinzelmann war bis Ende 1982 Mitarbeiterin der ehem. LVA Oldenburg-Bremen (heute DRV) mit Laufbahnprüfung im gehobenen nichttechnischen Dienst (Verwaltungswirt). Seit 1983 ist sie Mitarbeiterin der Künstlersozialkasse. Bis Mitte 2009 im Fachbereich Versicherte, zurzeit Leiterin des Referats Grundsatz und Wissensmanagement.

Das Morphoria Kollektiv ist ein Designbüro aus Düsseldorf, Deutschland. Ihre Expertise zielt auf multidisziplinäres und konzeptionelles Design  – unabhängig vom Medium. Dank großer Erfahrungswerte in Corporate Design, Editorial Design, Ausstellungsgestaltung, Motion Design und Interactive Design sind sie im gesamten kreativen Prozess zu Hause.

Prof. Gereon Krebber (*1973 in Oberhausen, lebt und arbeitet in Köln) ist Bildhauer und lehrt an der Kunstakademie Düsseldorf im Orientierungsbereich, dem ersten Jahr an der Akademie. Ausstellungen waren zu sehen z. B. im Museum Folkwang, Essen, im Museum DKM, Duisburg, in der Galerie Christian Lethert, Köln und bei alexander levy, Berlin.

Prof. Judith Samen (*1970 in Gladbeck/Westfalen), absolvierte ihr Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Fritz Schwegler und erwarb dort den Meisterschüler-Titel. Von 2005 bis 2011 war sie Professorin für Fotografie an der Universität Siegen und seit 2011 Professorin für Fotografie an der Kunsthochschule Mainz.

Prof. Julia Schmidt (*1976) lebt und arbeitet in Berlin. Sie studierte Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und an der Glasgow School of Art. Sie nahm an zahlreichen nationalen und internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen teil und erhielt Stipendien und Auszeichnungen, u. a. Deutsche Akademie Villa Massimo, Rom (2011), Villa Romana-Preis (2008) und Stiftung Kunstfonds Bonn (2006). Seit 2012 lehrt Julia Schmidt als Professorin für Malerei an der Kunstakademie Münster.

Prof. Katja Pfeiffer (*1973 in Karlsruhe) studierte von 1992 bis 1998 Kunst und Erziehungswissenschaften an der Kunstakademie Düsseldorf bei Günther Uecker, Alfonso Hüppi und Jan Dibbet. Seit 2006 ist sie Professorin für Kunst mit dem Schwerpunkt künstlerische Praxis in der Fakultät für Design und Kunst an der Bergischen Universität Wuppertal. 2011 erhielt sie das Villa-Serpentara-Stipendium der Akademie der Künste (Berlin). Ihre Genres umfassen insbesondere Malerei, Zeichnung, Collage, Fotografie und Skulptur. Katja Pfeiffer lebt in Wildberg und Wuppertal.

Prof. Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf), lebt und arbeitet in Düsseldorf. Kuball arbeitet seit 1984 im öffentlichen und institutionellen Raum. Seit 2007 ist er Professor an der Kunsthochschule für Medien, Köln, assoziierter Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe und seit 2015 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und Künste NRW, Düsseldorf.

Prof. Ubbo Kügler ist Meisterschüler von Fritz Schwegler an der Kunstakademie Düsseldorf. er lebt und arbeitet in Düsseldorf und Hamburg. Er ist Professor für Grundlagen der Gestaltung und Kommunikationsgestaltung an der University of Europe, Hamburg.

Prof. Uschi Huber studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und lebt in Köln. Mediale Schwerpunkte ihrer Arbeit bilden Fotografie, Video/Installation. Dabei spielen Formen künstlerischer Aneignung und Interpretation des öffentlichen Raums eine große Rolle. Sie ist Mitherausgeberin der Publikationsreihe ’Ohio’, einem Foto- und Videoprojekt in Magazinform. Seit 2012 ist Uschi Huber Professorin für künstlerische Fotografie an der Universität Siegen.

Prof. Vera Lossau (*1976 in Haan, Deutschland) studierte Freie Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf bei Rita McBride und Magdalena Jetelová, deren Meisterschülerin sie ist, und am Chelsea College of Art & Design, London, UK (M.A.). Seit 2019 hat sie eine Professur für Plastisches und räumliches Gestalten an der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur inne. Sie lebt und arbeitet in Düsseldorf.

Als profilierter Kommunikationswissenschaftler und Lehrbeauftragter in Management-Studiengängen staatlicher Hochschulen mit mehr als 1500 Stunden Lehrerfahrung verbindet Thomas Neubner wissenschaftliche Ansätze mit praktischen Themen.

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