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Kunst
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Qualifizierungsprogramm 2022/2023

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Alle Infoveranstaltung MobiLaB Sprechstunde Webinar Workshop
Buchung Dozent*innen

Wenn nicht anders angegeben sind alle Veranstaltungen kostenlos.

Da möglichst viele Künstler*innen in den Genuss unseres Programms kommen sollen, dürfen Teilnehmer*innen nur zwei Workshops oder Webinare pro Semester besuchen.

Anmeldung für alle Termine via Eventbrite oder unter:
info@labk.nrw

 

Keine aktuellen Termine.
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Vergangene Veranstaltungen:

Wer: Peter Grabowski

Kulturpolitische Zusammenhänge stellen mitunter für bildende Künstler:innen ein undurchdringliches Dickicht dar, das von außen betrachtet schwer zu durchblicken ist. Dabei wäre es für eine erfolgreiche Strategie im bundesdeutschen Kunstbetrieb so wichtig, die unterschiedlichen kommunalen, regionalen und nationalen Instrumentarien der Kulturpolitik für die Umsetzung eigener künstlerischer Vorhaben zu kennen und nutzen, selbst wenn der oder die Einzelne ganz und gar keine politisch klar ausgerichtete Kunst macht. Und auch für das eigene politische Engagement als Künstler:in ist die realistische Einschätzung historisch gewachsener Strukturen unerläßlich, um Transformation und Innovation nicht nur als Schlagworte zu nutzen, sondern in der eigenen Arbeit zu erleben.

Diese und andere Aspekte von Kulturpolitik lernen Sie mit unserem Dozenten Peter Grabwoski in diesem mehrstündigen Webinar kennen. Mit einstündiger Pause von 17 bis 18 Uhr.

ACHTUNG, AUSFALL: Aufgrund von familiären Gründen muss das Webinar mit dem Dozenten ausfallen. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und hoffen auf Ihr Verständnis. Wir planen einen Nachholtermin für die Sommermonate.

Wo: Online via Zoom

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Wer: Fred Janssen

Mit der Künstlersozialversicherung sind seit 1983 die selbständigen Künstler:innen und Publizist:innen in den Schutz der gesetzlichen Sozialversicherung einbezogen. Die Besonderheit dabei: Die Künstler:innen und Publizist:innen brauchen nur etwa die Hälfte ihrer Beiträge zu tragen und sind damit so günstig gestellt wie Arbeitnehmer:innen. Die andere Beitragshälfte wird durch die Künstlersozialabgabe der Kunst- und Publizistikverwerter (z. B. Galerien, Musikschulen, Theater, Rundfunkanstalten, Werbeagenturen, Verlage) und durch einen Bundeszuschuss finanziert.

Bitte wählen Sie bei Ihrer Anmeldung von den unten stehenden Themen solche aus, die Sie an diesem Event mit dem Experten der KSK genauer betrachten möchten.

Schwerpunktthemen:

Allgemeines, Finanzierung, Zuständigkeiten

Versicherungsvoraussetzungen

Kunstbegriff

Berufsanfängerstatus

Voraussichtliches Arbeitseinkommen / Geringfügigkeit

Versicherungsfreiheitstatbestände, Nebeneinkünfte, Leistungsbezug AFG

Beitragsfreiheit

Gestaltungs- / Wahlmöglichkeiten in der Krankenversicherung

Private Krankenversicherung

Beitrags- / Zuschussberechnung

Kurzinformation zur Künstlersozialabgabe

Da es sich um ein kostenloses Angebot der KSK handelt, ist eine Mindesteilnehmer:innenzahl von 15 für dieses Webinar vorgesehen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns es vorbehalten kurzfristig das Event abzusagen oder zu verschieben, sollte die Mindestteilnehmer:innenzahl nicht erreicht werden.

Anmeldungen sind bis Freitag den 3. März, vormittags, möglich.

Logo: © KSK

Wo: Online via Zoom

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Wer: Xénia Imrová

Präsenzseminar für max. 10 TN

Dieses Angebot richtet sich an alle professionellen Künstler:innen in NRW, die für Homepage oder Social Media ein kurzes Image-Video von max. 90 Sekunden produzieren möchten. Im Wacom Experience Center zeigt die Medienkünstlerin und Kunstvermittlerin Xénia Imrová dieses Mal PC-Nutzern am eigenen Laptop (oder wahlweise mit Wacomtechnologie und entsprechendem Support vor Ort) wie aus mitgebrachten Atelier- und Werkfotos und einem vor Ort gefilmten Videobeitrag ein repräsentatives Statement zur eigenen Arbeit entstehen kann. Ziel des Workshops ist es auch, die Teilnehmer:innen mit diesem videografischen Auftakt zu einer Serie künstlerischer Selbstdokumentation im Bewegtbild zu animieren.

Wichtiger Hinweis: Bitte unbedingt Bildmaterial zum eigenen Werk auf einem USB-Stick mitbringen und auf diesem auch ausreichenden Speicherplatz für die spätere Ausspielung des Image-Videos (am Ende des Workshops) bereitstellen. Da wir zu Gast im Wacom-Experience-Center sind, ist mit der Anmeldung das Einverständnis zur Social-Media-Dokumentation des Workshops verbunden. 

Foto: Jörg Paul Janka

Wo: Wacom Experience Center, Zollhof 13, Düsseldorf

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Wer: Andreas Kißling

Das Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) bietet selbständigen Künstler:innen und Publizist:innen sozialen Schutz in der Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung. Dieses Webinar vermittelt Ihnen einen kompakten und verständlichen Überblick über die Grundlagen der Künstlersozialversicherung. Was macht die KSK genau? Wie komme ich in die KSK? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden? Aber auch für bereits Versicherte werden allgemeine Informationen zum bestehenden Versicherungsverhältnis vermittelt, z. B. zu den Themen Zuverdienst aus einer Nebentätigkeit, Festanstellungen, Rentenbezug oder Krankenkassenwechsel.

Wo: Online via Zoom

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Wer: Paulina Seyfried

Der Weg zum eigenen Werkverzeichnis ist für viele Künstler:innen eine Herausforderung. Der Workshop schafft Einblicke in verschiedene Möglichkeiten der (digitalen) Erfassung und Strukturierung der eigenen Werke. Je nach Alter, finanziellen bzw. zeitlichen Kapazitäten und Karrierestandpunkt variieren die Handlungsspielräume und lassen sich selten pauschalisieren. Nach einer Einführung gilt es praktische Fragen zu Vorgehensweisen und Programmen zu klären und schon innerhalb des Workshops erste Schritte zu gehen. Die Teilnehmenden bekommen zu Beginn einen Fragebogen, eine Excel Vorlage und eine Handreichung zur Verfügung gestellt und können dann mit Unterstützung direkt loslegen.

Bitte bringen Sie mit: Laptop oder Tablet mit Excel/Numbers und Internetzugang

Maximal 10 Teilnehmer:innen können dieses Angebot nutzen.

Wo: Kulturamt Neuss (Kulturkeller), Oberstr. 17, 41462 Neuss

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Wer: Xénia Imrová

Präsenzseminar für max. 10 TN

Dieses Angebot richtet sich an alle professionellen Künstler:innen in NRW, die für Homepage oder Social Media ein kurzes Image-Video von max. 90 Sekunden produzieren möchten. In der Medienwerkstatt des K21 zeigt die Medienkünstlerin und Kunstvermittlerin Xénia Imrová Mac-Nutzer an den dortigen 10 Arbeitsplätzen wie aus mitgebrachten Atelier- und Werkfotos und einem vor Ort im Museum oder Park gefilmten Videobeitrag ein repräsentatives Statement zur eigenen Arbeit entstehen kann. Ziel des Workshops ist es auch mit diesem videografischen Auftakt Sie zu einer Serie künstlerischer Selbstdokumentation im Bewegtbild zu animieren.

Im Februar 2023 wird das Angebot mit dieser Dozentin für Windows-Nutzer wiederholt.

Hinweis: Bitte unbedingt Bildmaterial zum eigenen Werk auf einem USB-Stick mitbringen und auf diesem auch ausreichenden Speicherplatz für die spätere Ausspielung des Image-Videos (am Ende des Workshops im K21) bereitstellen!

Wo: Kunstsammlung, K21, Ständehaus, Düsseldorf

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Wer: Thomas Neubner M.A.

Im Anschluss an unseren WordPress-Workshop „Sichtbar machen: Der Weg zur eigenen Homepage“, in dem Grundlagen zur kreativen Website-Gestaltung gelegt wurden, bieten wir drei Sprechstunden an. In den Sprechstunden besteht die Möglichkeit, konkrete Fragen aus dem Workshop zu vertiefen und eigene Website-Projekte konzeptionell mit unserem Dozenten durchzusprechen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Produktion von Content, der im Content Management System WordPress kreativ verankert wird. Die Teilnehmer:innen können ihre Fragen nach der verbindlichen Anmeldung bereits vor der Sprechstunde schriftlich einreichen und erhalten in der Sprechstunde dazu eine kompetente Hilfestellung.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich für dieses Angebot einzeln anmelden müssen. Dieses Angebot ist auf maximal vier Teilnehmer:innen beschränkt. Eine frühe Anmeldung wird daher empfohlen.

Wo: Online via Zoom

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Wer: Thomas Neubner M.A.

Im Anschluss an unseren WordPress-Workshop „Sichtbar machen: Der Weg zur eigenen Homepage“, in dem Grundlagen zur kreativen Website-Gestaltung gelegt wurden, bieten wir drei Sprechstunden an. In den Sprechstunden besteht die Möglichkeit, konkrete Fragen aus dem Workshop zu vertiefen und eigene Website-Projekte konzeptionell mit unserem Dozenten durchzusprechen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Produktion von Content, der im Content Management System WordPress kreativ verankert wird. Die Teilnehmer:innen können ihre Fragen nach der verbindlichen Anmeldung bereits vor der Sprechstunde schriftlich einreichen und erhalten in der Sprechstunde dazu eine kompetente Hilfestellung.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich für dieses Angebot einzeln anmelden müssen. Dieses Angebot ist auf maximal vier Teilnehmer:innen beschränkt. Eine frühe Anmeldung wird daher empfohlen.

Wo: Online via Zoom

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Wer: Thomas Neubner M.A.

Im Anschluss an unseren WordPress-Workshop „Sichtbar machen: Der Weg zur eigenen Homepage“, in dem Grundlagen zur kreativen Website-Gestaltung gelegt wurden, bieten wir drei Sprechstunden an. In den Sprechstunden besteht die Möglichkeit, konkrete Fragen aus dem Workshop zu vertiefen und eigene Website-Projekte konzeptionell mit unserem Dozenten durchzusprechen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Produktion von Content, der im Content Management System WordPress kreativ verankert wird. Die Teilnehmer:innen können ihre Fragen nach der verbindlichen Anmeldung bereits vor der Sprechstunde schriftlich einreichen und erhalten in der Sprechstunde dazu eine kompetente Hilfestellung.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich für dieses Angebot einzeln anmelden müssen. Dieses Angebot ist auf maximal vier Teilnehmer:innen beschränkt. Eine frühe Anmeldung wird daher empfohlen.

Wo: Online via Zoom

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Wer: Dr. Ina Roß

Auch zu den Fragen der Selbstfinanzierung von Künstler:innen wird es eine Sprechstunde mit der Möglichkeit der Behandlung individueller Fragestellungen geben. Dozentin Ina Ross wird sich Einzelfragen zur Förderung der künstlerischen Arbeit durch Stipendien, Preise oder das Sponsoring von Projekten widmen. Auch individuelle Problemstellungen zum Verkauf von Arbeiten und künstlerischen Leistungen können in kleiner Runde erörtert werden.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich für dieses Angebot einzeln anmelden müssen. Dieses Angebot ist auf maximal vier Teilnehmer:innen beschränkt. Eine frühe Anmeldung wird daher empfohlen.

Wo: Online via Zoom

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Wer: Dr. Ina Roß

Auch zu den Fragen der Selbstfinanzierung von Künstler:innen wird es eine Sprechstunde mit der Möglichkeit der Behandlung individueller Fragestellungen geben. Dozentin Ina Ross wird sich Einzelfragen zur Förderung der künstlerischen Arbeit durch Stipendien, Preise oder das Sponsoring von Projekten widmen. Auch individuelle Problemstellungen zum Verkauf von Arbeiten und künstlerischen Leistungen können in kleiner Runde erörtert werden.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich für dieses Angebot einzeln anmelden müssen. Dieses Angebot ist auf maximal vier Teilnehmer:innen beschränkt. Eine frühe Anmeldung wird daher empfohlen.

Wo: Online via Zoom

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Wer: Dr. Ina Roß

Auch zu den Fragen der Selbstfinanzierung von Künstler:innen wird es eine Sprechstunde mit der Möglichkeit der Behandlung individueller Fragestellungen geben. Dozentin Ina Ross wird sich Einzelfragen zur Förderung der künstlerischen Arbeit durch Stipendien, Preise oder das Sponsoring von Projekten widmen. Auch individuelle Problemstellungen zum Verkauf von Arbeiten und künstlerischen Leistungen können in kleiner Runde erörtert werden.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich für dieses Angebot einzeln anmelden müssen. Dieses Angebot ist auf maximal vier Teilnehmer:innen beschränkt. Eine frühe Anmeldung wird daher empfohlen.

Wo: Online via Zoom

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LaB K zu Gast im HMKV
Eine Voranmeldung ist nicht nötig, allerdings gilt das Prinzip first come, first served.

Stimmt es, dass Sprachregeln zunehmend die Produktionsmöglichkeiten von Kunst bürokratisieren? Die Kunstkritiker Georg Imdahl und Wolfgang Ullrich diskutieren diese und andere Fragen zu Normen, Regeln und Konventionen der Gegenwartskunst und deren Rahmenbedingungen.

Prof. Dr. Georg Imdahl (*1961 in Münster) ist Kunstkritiker, Autor und Professor für Kunst und Gesellschaft an der Staatlichen Kunstakademie Münster. Er lebt in Düsseldorf.

Prof. Dr. Wolfgang Ullrich (*1967 in München) war bis 2015 Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und ist seither freiberuflich tätig in Leipzig als Autor, Kulturwissenschaftler und Berater.

Begrüßung: Dr. Inke Arns | Direktion HMKV
Moderation: Dr. Susanne Ristow | Leitung LaB K

Einlass ab 18:00 Uhr.

Wo: Hartware MedienKunstverein Dortmund, im Dortmunder U, Ebene 3, Leonie-Reygers-Terrasse, 44137 Dortmund
Wer: Birgit Effinger

Netzwerken und Teamwork sind heutzutage in aller Munde. Diskussionen und Arbeitsteilung allein sind freilich noch kein Teamwork. Die Zusammen-arbeit unterscheidet sich vom Einzelkämpfertum gravierend durch das gemeinsame ‚über den Tellerrand hinausschauen‘ und das gemeinsame Sache machen. Trotz der bekannten Selbstdarstellungsmodi arbeiten viele Künstler:innen in mehr oder weniger elastischen Gruppen. Teamwork ist auch im Feld der Kunst weder Normalfall noch Utopie, sondern eine Handlungsform, mit der es leichter fällt, gemeinsame Interessen durchzu-setzen, Ausstellungsaktivitäten zu initiieren und Zusammenhänge herzustellen.

Der Workshop beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Welche Modelle gibt es für die Zusammenarbeit im Feld der Kunst? Was sind für mich passende Kriterien, um mit Leuten gemeinsame Sache machen zu können? Welche Spielregeln können zum Gelingen einer Zusammenarbeit beitragen? Welche Rechtsformen gibt es für temporäre Zusammenarbeiten?

Zur Umsetzung des Workshops wird das Zoom-Videotool genutzt. Die Einwähldaten werden kurz vor der Veranstaltung via E-mail mitgeteilt.

Wo: Online via Zoom

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Unten stehend finden Sie die Anmeldelinks zum zweitägigen Präsenz-Symposium – es wird empfohlen sich aufgrund der beschränkten Teilnehmer:innen-Zahl frühzeitig und für jeden Tag einzeln anzumelden.

Ausführliche Informationen zum Event hier auf unserer Seite.

Anmeldung für Tag 1 / Kick Off-Event in Düsseldorf via Eventbrite.

Anmeldung für Tag 2 / Tagung in Kornelimünster via Eventbrite.

Wo: Tagungsorte: Kunsthalle Düsseldorf / Kunsthaus NRW, Kornelimünster
Wer: Dr. Ina Roß

Der Workshop zeigt die verschiedenen Möglichkeiten der eigenen Finanzierung auf. Er behandelt die Förderung der künstlerischen Arbeit durch Stipendien, Preise oder das Sponsoring von Projekten. Es wird zunächst ein Überblick über die öffentliche Förderlandschaft und ihre Nutzungsmöglichkeiten einschließlich der Verwertungsgesellschaften gegeben.

Anschließend lernen die Teilnehmer:innen die Besonderheiten verschiedener Fördermittelgeber kennen und üben das Erstellen von Anträgen sowie Kosten- und Finanzierungsplänen in der Praxis. Im zweiten Teil wird es um den Verkauf von Arbeiten und künstlerischen Leistungen gehen. Hier werden praktische Fragen wie die Preisbildung oder Angebots- und Rechnungsstellung behandelt.

Zur Umsetzung des Workshops wird das Zoom-Videotool genutzt. Die Einwähldaten werden kurz vor der Veranstaltung via E-mail mitgeteilt.

Wo: Online via Zoom

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Wer: Thomas Neubner M.A.

Die eigene Website bietet Künstler:innen zahlreiche Vorteile in der Promotion ihrer künstlerischen Arbeiten. Während noch vor wenigen Jahren die Programmierung einer Internetseite einen hohen Zeit- und Kostenaufwand bedeutete, wurde durch die Entwicklung der technischen Möglichkeiten über Content Management Systeme (CMS) die Erstellung stark vereinfacht. Das System WordPress hat sich im Laufe der vergangenen Jahre vom klassischen Blog über seine erweiterte Funktionalität zur vollwertigen Website-Lösung entwickelt, die höchsten Ansprüchen gerecht wird.

Dabei folgt die kreative Gestaltung der eigenen Website einem einfach zu erlernenden Baukasten-Prinzip, das die Teilnehmer:innen gemeinsam im Workshop erlernen und erstmals praktisch anwenden. Im Anschluss konzipieren die TN eine erste Website, die sie mit Inhalten aus ihrer eigenen künstlerischen Arbeit füllen und diese virtuell bewerben. Ziel des Workshops ist es dabei, für jede/n TN ein eigenständiges, maßgeschneidertes Website-Projekt von der ersten Registrierung der Domain bis zur finalen Lancierung der Website konzeptionell und inhaltlich zu begleiten.

Zur Umsetzung des Workshops wird das Zoom-Videotool genutzt. Die Einwähldaten werden kurz vor der Veranstaltung via E-mail mitgeteilt.

Wo: Online via Zoom

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Wer: Thomas Neubner M.A.

Die eigene Website bietet Künstler:innen zahlreiche Vorteile in der Promotion ihrer künstlerischen Arbeiten. Während noch vor wenigen Jahren die Programmierung einer Internetseite einen hohen Zeit- und Kostenaufwand bedeutete, wurde durch die Entwicklung der technischen Möglichkeiten über Content Management Systeme (CMS) die Erstellung stark vereinfacht. Das System WordPress hat sich im Laufe der vergangenen Jahre vom klassischen Blog über seine erweiterte Funktionalität zur vollwertigen Website-Lösung entwickelt, die höchsten Ansprüchen gerecht wird.

Dabei folgt die kreative Gestaltung der eigenen Website einem einfach zu erlernenden Baukasten-Prinzip, das die Teilnehmer:innen gemeinsam im Workshop erlernen und erstmals praktisch anwenden. Im Anschluss konzipieren die TN eine erste Website, die sie mit Inhalten aus ihrer eigenen künstlerischen Arbeit füllen und diese virtuell bewerben. Ziel des Workshops ist es dabei, für jede/n TN ein eigenständiges, maßgeschneidertes Website-Projekt von der ersten Registrierung der Domain bis zur finalen Lancierung der Website konzeptionell und inhaltlich zu begleiten.

Zur Umsetzung des Workshops wird das Zoom-Videotool genutzt. Die Einwähldaten werden kurz vor der Veranstaltung via E-mail mitgeteilt.

Wo: Online via Zoom

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Wer: Thomas Neubner M.A.

Die eigene Website bietet Künstler*innen zahlreiche Vorteile in der Promotion ihrer Arbeiten. Während noch vor wenigen Jahren die Programmierung einer Internetseite einen hohen Aufwand bedeutete, wurde durch die Entwicklung der technischen Möglichkeiten über Content Management Systeme die Erstellung stark vereinfacht.
Das Webinar eignet sich besonders für Anfänger*innen: Innerhalb des Workshops lernen die Teilnehmer die wichtigsten Funktionen am praktischen Beispiel des Systems ‚Wordpress‘ kennen und konzipieren gemeinsam eine erste Website, die sie mit Inhalten aus ihrer eigenen künstlerischen Arbeit füllen und diese virtuell bewerben.

Wo: digital, auf der Plattform Zoom

Die Plattform touring artists existiert seit 2013 als gemeinschaftliche Initiative des Internationalen Theaterinstituts (ITI) und der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) in Kooperation mit dem Dachverband Tanz und SmartDe – Netzwerk für Kreative. touring artists unterstützt mit maßgeschneiderten Informationen künstlerische Mobilität.

touring artists informiert in allen Fragen, die sich im internationalen Kontext für die künstlerische,
kuratorische und organisatorische Praxis ergeben:
• Visa und Aufenthalt
• Künstlerstatus und Verträge
• Transport und Zoll
• Steuern
• Projekt- und Reiseförderung

Wir informieren
• in Deutschland lebende Künstler*innen, die Auslandsprojekte planen
• Vertreter*innen von Kulturinstitutionen oder Gruppen in Deutschland, die mit Künstler*innen aus
dem Ausland zusammenarbeiten
• Künstler*innen und Kulturschaffende aus dem Ausland, die in Deutschland arbeiten oder arbeiten
möchten.

Wo: online, auf der Plattform Big Blue Button
Wer: Birgit Effinger

Druck-Erzeugnis, monitoroptimiertes PDF oder Online­Portfolio? Lebenslauf und andere Nachweise? Für die Gestaltung eines erfolgreichen Portfolios gibt es kein Patentrezept. Das eigene Portfolio soll die künstlerische Praxis schnell vermitteln, der jewei­ligen Ausschreibung entsprechen und zudem budgetfreundlich sein. Das Webinar gibt Einblicke in die Sichtungsbedingungen und Ab­läufe von Jurysitzungen und vermittelt Modelle und Methoden für die Gestaltung des eigenen Portfolios.
Die Kenntnis um die Abläufe von Jurysituationen hilft bei der Zusammenstellung des eigenen, passgenauen Portfolios. Die Teilnehmer*innen lernen die Anforderungen in Bewerbungsverfah­ren kennen und erstellen unterschiedliche Bausteine wie Texte, Lebenslauf, Bildunterschriften und eine passende Bilddramaturgie.

Das Webinar ist zweiteilig. Eine Buchung ist nur für beide Tagen möglich.

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Birgit Effinger

Druck-Erzeugnis, monitoroptimiertes PDF oder Online­Portfolio? Lebenslauf und andere Nachweise? Für die Gestaltung eines erfolgreichen Portfolios gibt es kein Patentrezept. Das eigene Portfolio soll die künstlerische Praxis schnell vermitteln, der jewei­ligen Ausschreibung entsprechen und zudem budgetfreundlich sein. Das Webinar gibt Einblicke in die Sichtungsbedingungen und Ab­läufe von Jurysitzungen und vermittelt Modelle und Methoden für die Gestaltung des eigenen Portfolios.
Die Kenntnis um die Abläufe von Jurysituationen hilft bei der Zusammenstellung des eigenen, passgenauen Portfolios. Die Teilnehmer*innen lernen die Anforderungen in Bewerbungsverfah­ren kennen und erstellen unterschiedliche Bausteine wie Texte, Lebenslauf, Bildunterschriften und eine passende Bilddramaturgie.

Das Webinar ist zweiteilig. Eine Buchung ist nur für beide Tagen möglich.

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Ekhard Suckow

Individuelle Beratung zum Thema Steuer und Kunst. Hier können Sie Ihre Fragen zu steuerlichen Angelegenheiten stellen und erhalten eine fachliche Auskunft.

Bei Ihrer Anmeldung teilen Sie uns bitte Ihr Anliegen in schriftlicher Kurzform mit. So kann sich Herr Suckow optimal seine Beratung vorbereiten.

Wo: telefonisch
Wer: Dr. Ulrike Lehmann

Wer als Künstler*in erfolgreich sein will, kann für sich selbst ,,Werbung“ machen. Dabei ist es nicht nur wichtig, überzeugend auf­zutreten und die Arbeit in einigen (ersten) Worten zu erklären, also Selbstmarketing zu betreiben und zu überzeugen, sondern auch lang­fristig eine Markenstrategie mit der eigenen künstlerischen Arbeit auf­zubauen. Was macht meine künstlerische Arbeit besonders? Wie unterscheidet sie sich von anderen? Wo finde ich meine Kunden? Welche Preispolitik kann ich fahren? Hierzu gehören u.a.:

– Herausbildung des Markenkerns und USPs (Alleinstellungsmerkmal)
– Vorstellung eines strategischen Marketingkonzeptes
– Die „4Ps“ im Marketing: Produktpolitik (Product), Preispolitik (Price), Kommunikationspolitik (Promotion), Vertriebspolitik (Place)
– Social Media-Kanäle richtig und erfolgreich nutzen
– Aufbau einer Webseite, Flyer, Visitenkarten etc.

Das Webinar ist zweiteilig. Eine Buchung ist nur für beide Tagen möglich.

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Dr. Ulrike Lehmann

Wer als Künstler*in erfolgreich sein will, kann für sich selbst ,,Werbung“ machen. Dabei ist es nicht nur wichtig, überzeugend auf­zutreten und die Arbeit in einigen (ersten) Worten zu erklären, also Selbstmarketing zu betreiben und zu überzeugen, sondern auch lang­fristig eine Markenstrategie mit der eigenen künstlerischen Arbeit auf­zubauen. Was macht meine künstlerische Arbeit besonders? Wie unterscheidet sie sich von anderen? Wo finde ich meine Kunden? Welche Preispolitik kann ich fahren? Hierzu gehören u.a.:

– Herausbildung des Markenkerns und USPs (Alleinstellungsmerkmal)
– Vorstellung eines strategischen Marketingkonzeptes
– Die „4Ps“ im Marketing: Produktpolitik (Product), Preispolitik (Price), Kommunikationspolitik (Promotion), Vertriebspolitik (Place)
– Social Media-Kanäle richtig und erfolgreich nutzen
– Aufbau einer Webseite, Flyer, Visitenkarten etc.

Das Webinar ist zweiteilig. Eine Buchung ist nur für beide Tagen möglich.

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Dr. Anne Schülke

Zusammen mit dem Philosophen Michael Hirsch befragen Anne Schülke und das Publikum zeitgenössische Künstlerbilder: Ist weiterhin der vielbeschäftigte, vielfliegende Entrepreneur vorbildhaft? Welche anderen Bilder existieren? Welche lassen sich entwickeln? Macht das Sinn? Oder hat der Künstler als gesellschaftliches Vorbild ohnehin ausgedient? Wird die Rolle des Künstlers in der Gesellschaft überschätzt oder unterschätzt? Wenn ja, von wem und wem nützt das?

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Dr. Anne Schülke

Mit Gästen und dem Publikum spricht Anne Schülke über Kunst, darüber, was Kunst war und was Kunst sein kann, über das System, in dem Kunst hergestellt und vermittelt wird und über die Relevanz von Kunst in einer Zeit, in der drängende soziale, ökologische und ökonomische Fragen darauf warten, beantwortet zu werden. Die Video-Gespräche finden auf Zoom statt und werden aufgezeichnet. Die Aufzeichnungen sind auf der Website des LaB K zugänglich.

Begleitet werden die Video-Gespräche von einer Lesegruppe: Eine Woche vor dem Gespräch lesen und diskutieren Interessierte in einem Video-Chat kurze Texte der Gäste. Anne Schülke sendet einige Tage vor dem Treffen ein PDF mit dem Text und moderiert den Austausch. Die Gruppe formuliert Fragen an den Gast des Video-Gesprächs.

Zusammen mit dem Philosophen Michael Hirsch befragen Anne Schülke und das Publikum zeitgenössische Künstlerbilder: Ist weiterhin der vielbeschäftigte, vielfliegende Entrepreneur vorbildhaft? Welche anderen Bilder existieren? Welche lassen sich entwickeln? Macht das Sinn? Oder hat der Künstler als gesellschaftliches Vorbild ohnehin ausgedient? Wird die Rolle des Künstlers in der Gesellschaft überschätzt oder unterschätzt? Wenn ja, von wem und wem nützt das?

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Birgit Effinger

,,Ich mochte meine Arbeit langfristig durchführen und auch davon leben können“ – ein Vorhaben, von dem jeder träumt, das freilich auch Planungsumsicht erfordert: Künstlerisches Handeln braucht neben dem notwendigen Talent auch gute Organisation und eine tragfähige Finanzierung. In dem Workshop fassen wir die künstlerische Arbeit als kreative Schöpfung wie auch als unternehmerisches-strategisches Modell und analysieren, wie sich aus den verschiedenen Tätigkeiten des Berufsalltags ein gute Grundlage zur künstlerischen Existenz aufbauen lässt.
Das Webinar nimmt auf die individuelle Praxis der Teilneh­mer*innen Bezug und thematisiert die Organisation des Alltags wie auch die Herstellung von Freiräumen und Preisgestaltung. Der Fokus liegt auf der organisatorischen Positionierung in der Kulturlandschaft.

Das Webinar ist zweiteilig. Eine Buchung ist nur für beide Tagen möglich.

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Birgit Effinger

,,Ich mochte meine Arbeit langfristig durchführen und auch davon leben können“ – ein Vorhaben, von dem jeder träumt, das freilich auch Planungsumsicht erfordert: Künstlerisches Handeln braucht neben dem notwendigen Talent auch gute Organisation und eine tragfähige Finanzierung. In dem Workshop fassen wir die künstlerische Arbeit als kreative Schöpfung wie auch als unternehmerisches-strategisches Modell und analysieren, wie sich aus den verschiedenen Tätigkeiten des Berufsalltags ein gute Grundlage zur künstlerischen Existenz aufbauen lässt.
Das Webinar nimmt auf die individuelle Praxis der Teilneh­mer*innen Bezug und thematisiert die Organisation des Alltags wie auch die Herstellung von Freiräumen und Preisgestaltung. Der Fokus liegt auf der organisatorischen Positionierung in der Kulturlandschaft.

Das Webinar ist zweiteilig. Eine Buchung ist nur für beide Tagen möglich.

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Corinna vom Berg

Individuelle Beratung zum Thema Recht und Kunst. Hier können Sie Ihre Fragen zu rechtlichen Angelegenheiten stellen und erhalten eine fachliche Auskunft. Die Erstberatung ist auf 30 Minuten begrenzt. Es gehört nicht zum Leistungsspektrum, Vereinbarungen, Verträge oder weitere Dokumente zu überprüfen.

Teilen Sie uns bitte bei der Anmeldung Ihr Anliegen in schriftlicher Kurzform mit. So kann sich Frau vom Berg optimal auf die Beratung vorbereiten.

Wo: telefonisch
Wer: Dr. Ulrike Lehmann

Schon im Studium hat der Künstler / die Künstlerin zahlreiche Gelegenheiten, über sich und die künstlerische Arbeit zu sprechen – ob beim Rundgang, bei Besuchen in der Klasse, bei Vernissagen oder Messen. Dabei ist es wichtig, in kurzer Zeit der Begegnung dem noch Fremden einen überzeugenden Eindruck zu vermitteln und das  eigene Werk so prägnant vorzustellen, dass es nachhallt, nachhaltig wirkt. Hierfür können verschiedene Techniken in Form und Inhalt der Botschaften hilfreich sein, die in dem Seminar vorgestellt und geübt werden:

  • Kräftigung von Stimme, Ton und Körperhaltung
  • In gute Stimmung kommen
  • Kommunikationstraining, Neugier wecken, Spannung erzeugen
  • Elevator Pitch: In 1-2 Minuten das Wichtigste über seine Arbeit sagen
    Übersetzt ins Deutsche bedeutet der Begriff „Fahrstuhlpräsentation“. Da eine Fahrstuhlfahrt in der Regel nur 30-60 Sekunden dauert, sollte der Elevator Pitch dementsprechend kurz und prägnant sein, um Interesse zu wecken.
  • Umgang mit (potentiellen) Kunden / Sammlern / Kuratoren / Galeristen etc.
Wo: Künstlerverein onomato, Birkenstr. 97, Düsseldorf
Wer: Thomas Neubner M.A.

Vor etwa 10 Jahren noch war die Selbstpräsentation von Künstlern im virtuellen Raum allein auf die Selektion weniger Kanäle beschränkt. Mit der Erweiterung der Kommunikationspotentiale durch die technische Entwicklung des Internets veränderte sich schlagartig auch die Art und Weise, wie mit Öffentlichkeit im Allgemeinen und künstlerischer Positionierung im Speziellen nachhaltig umgegangen wird. Erstmals ist es nun möglich, die eigenen Arbeiten einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen und innerhalb einer an Kunst interessierten Community direkt in den Diskurs zu bringen, was die Aufmerksamkeit für das eigene Werk signifikant erhöht.

Innerhalb des Workshops lernen die Teilnehmer Chancen und Risiken einer Kommunikation über Social Media kennen und erstellen in praktischer Arbeit erste Social Media Präsenzen, die sie mit lebendigen Inhalten füllen. Teilnehmer, die bereits im Social Web aktiv sind, profitieren von diesem Workshop insofern, als dass an ihren Profilen und einer bereits bestehenden Community Strategien erarbeitet werden, die ihre Reichweite stärken und damit nachhaltig den künstlerischen Diskurs antreiben.

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Paulina Seyfried

Wie ein LaB K-Symposium gezeigt hat, besteht der allererste Schritt zum künstlerischen Nachlass in der Erstellung eines professionellen Werkverzeichnisses – wobei „professionell“ hier meint, dass das Verzeichnis eins zu eins von einer Kunstinstitution übernommen werden kann.  Das Webinar schafft Einblicke in verschiedene Möglichkeiten der (digitalen) Erfassung und Strukturierung der eigenen Werke. Je nach Alter, finanziellen bzw. zeitlichen Kapazitäten und Karrierestandpunkt variieren die Handlungsspielräume und lassen sich selten pauschalisieren. Nach einem Einführungstermin gilt es praktische Fragen zu Vorgehensweisen und Programmen zu klären und schon innerhalb des Webinars erste Schritte zu gehen. Die Teilnehmenden bekommen zu Beginn des Workshops einen Fragebogen, eine Excel-Vorlage und eine Handreichung zur Verfügung gestellt – und können dann mit Unterstützung direkt loslegen.

Das Webinar ist zweiteilig. Eine Buchung ist nur für beide Tagen möglich. Beachten Sie, dass der erste Teil der Veranstaltung als Online-Webinar, der zweite Teil aber als Präsenzveranstaltung stattfindet.

Bringen Sie bitte einen Laptop mit.

Wo: H17, Hamburger Str. 17, Köln
Wer: Fred Janssen

Individuelle Beratung zur KSK. Hier können Sie Ihre Fragen zu den Bedingungen einer Anmeldung bei der KSK, zu den diversen Krankenversicherungsarten oder zu zusätzlichen Rentenversi­cherungen stellen.

Teilen Sie bitte Ihr Anliegen in schriftlicher Kurzform mit. So kann sich Herr Janssen optimal auf ihre Beratung vorbereiten.

Wo: auf der Plattform Big Blue Button
Wer: Paulina Seyfried

Wie ein LaB K-Symposium gezeigt hat, besteht der allererste Schritt zum künstlerischen Nachlass in der Erstellung eines professionellen Werkverzeichnisses – wobei „professionell“ hier meint, dass das Verzeichnis eins zu eins von einer Kunstinstitution übernommen werden kann.  Das Webinar schafft Einblicke in verschiedene Möglichkeiten der (digitalen) Erfassung und Strukturierung der eigenen Werke. Je nach Alter, finanziellen bzw. zeitlichen Kapazitäten und Karrierestandpunkt variieren die Handlungsspielräume und lassen sich selten pauschalisieren. Nach einem Einführungstermin gilt es praktische Fragen zu Vorgehensweisen und Programmen zu klären und schon innerhalb des Webinars erste Schritte zu gehen. Die Teilnehmenden bekommen zu Beginn des Workshops einen Fragebogen, eine Excel-Vorlage und eine Handreichung zur Verfügung gestellt – und können dann mit Unterstützung direkt loslegen.

Das Webinar ist zweiteilig. Eine Buchung ist nur für beide Tagen möglich. Beachten Sie, dass der erste Teil der Veranstaltung als Online-Webinar, der zweite Teil aber als Präsenzveranstaltung stattfinden.

Wo: online, auf der Plattform Big Blue Button
Wer: Dr. Anne Schülke

Mit dem Kulturkritiker Georg Seeßlen beginnt die Reihe aus einer dezidiert kritischen Position heraus: Die Hoffnungen auf eine tiefgreifende Veränderung durch das Erleben der Pandemie ist der ernüchterten Feststellung gewichen, dass sich soziale Konflikte weltweit verschärft haben, Ungleichheiten und Umweltzerstörung zunehmen. Seeßlen versucht in seinem Buch die Dauerkrise begrifflich zu fassen und beschreibt sie als letzte Transformation des Kapitalismus, als Effekt von Privatisierung, Digitalisierung und Globalisierung. Mit Seeßlen spricht Anne Schülke über eine Ästhetik der Krise und die Krise der Ästhetik.

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Dr. Anne Schülke

Mit Gästen und dem Publikum spricht Anne Schülke über Kunst, darüber, was Kunst war und was Kunst sein kann, über das System, in dem Kunst hergestellt und vermittelt wird und über die Relevanz von Kunst in einer Zeit, in der drängende soziale, ökologische und ökonomische Fragen darauf warten, beantwortet zu werden. Die Video-Gespräche finden auf Zoom statt und werden aufgezeichnet. Die Aufzeichnungen sind auf der Website des LaB K zugänglich.

Begleitet werden die Video-Gespräche von einer Lesegruppe: Eine Woche vor dem Gespräch lesen und diskutieren Interessierte in einem Video-Chat kurze Texte der Gäste. Anne Schülke sendet einige Tage vor dem Treffen ein PDF mit dem Text und moderiert den Austausch. Die Gruppe formuliert Fragen an den Gast des Video-Gesprächs.

Mit dem Kulturkritiker Georg Seeßlen beginnt die Reihe aus einer dezidiert kritischen Position heraus: Die Hoffnungen auf eine tiefgreifende Veränderung durch das Erleben der Pandemie ist der ernüchterten Feststellung gewichen, dass sich soziale Konflikte weltweit verschärft haben, Ungleichheiten und Umweltzerstörung zunehmen. Seeßlen versucht in seinem Buch die Dauerkrise begrifflich zu fassen und beschreibt sie als letzte Transformation des Kapitalismus, als Effekt von Privatisierung, Digitalisierung und Globalisierung. Mit Seeßlen spricht Anne Schülke über eine Ästhetik der Krise und die Krise der Ästhetik.

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Birgit Effinger

Netzwerken und Teamwork sind heutzutage in aller Munde. Diskussionen und Arbeitsteilung allein machen freilich noch kein Team aus. Die Zusammenarbeit unterscheidet sich vom Einzelkämpfertum durch das gemeinsame‚ über den Tellerrand hinausschauen und das gemeinsame Sache machen. Das Sprichwort ‚das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile‘ trifft dies ziemlich genau.

Teamwork ist weder Normalfall noch Utopie, sondern eine Handlungsform für gemeinsame Interessen. Welche Modelle der Zusammenarbeit gibt es? Wie kann Zusammenarbeit gut und effizient organisiert werden? Was sind passende Kriterien, um mit Leuten gemeinsame Sache zu machen? Welche Spielregeln können zum Gelingen einer Zusammenarbeit beitragen? Welche Rechtsformen gibt es für temporäre Zusammenarbeiten? Wie können künstlerische Gruppenprozesse gut gelingen? Wir werden diesen Fragen am Beispiel verschiedener Typologien und Kunstpraktiken nachgehen und mögliche Optionen für das eigene kreative Schaffen diskutieren.

Das Webinar ist zweiteilig. Eine Buchung ist nur für beide Tagen möglich.

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Birgit Effinger

Netzwerken und Teamwork sind heutzutage in aller Munde. Diskussionen und Arbeitsteilung allein machen freilich noch kein Team aus. Die Zusammenarbeit unterscheidet sich vom Einzelkämpfertum durch das gemeinsame‚ über den Tellerrand hinausschauen und das gemeinsame Sache machen. Das Sprichwort ‚das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile‘ trifft dies ziemlich genau.

Teamwork ist weder Normalfall noch Utopie, sondern eine Handlungsform für gemeinsame Interessen. Welche Modelle der Zusammenarbeit gibt es? Wie kann Zusammenarbeit gut und effizient organisiert werden? Was sind passende Kriterien, um mit Leuten gemeinsame Sache zu machen? Welche Spielregeln können zum Gelingen einer Zusammenarbeit beitragen? Welche Rechtsformen gibt es für temporäre Zusammenarbeiten? Wie können künstlerische Gruppenprozesse gut gelingen? Wir werden diesen Fragen am Beispiel verschiedener Typologien und Kunstpraktiken nachgehen und mögliche Optionen für das eigene kreative Schaffen diskutieren.

Das Webinar ist zweiteilig. Eine Buchung ist nur für beide Tagen möglich.

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Der Beraterpool des LaB K

Bewerber*innen auf einem Studienplatz in einer NRW-Kunsthochschule reichen ihre Mappe in digitaler Form ein und erhalten die Bewertung eines Professors oder einer Professorin für Kunst aus einem breit gefächerten Beraterpool.

Für mehr Informationen zum Verfahren, schreiben Sie bitte an info@labk.nrw.

Wo: online, auf der Plattform Big Blue Button
Wer: Morphoria

Nach wie vor gilt Adobe Photoshop als das klassische und unüber­troffene Instrument zur Bildbearbeitung in den Kreativberufen. Nicht nur Foto- und Medienkünstler*innen greifen auf diese Software zurück, sondern auch Vertreter*innen anderer Sparten, die eine professionell aussehende Mappe erstellen, Bilder für den eigenen Internetauftritt anpassen oder schlichtweg ihre Arbeit optimal dokumentieren möchten.
Der Workshop umfasst den kompletten Weg von der Reproduktion der Arbeit (in theoretischer Form) über die Bildbearbeitung und Einführung in die Benutzeroberfläche bis zum optimalen Export für verschiedene digitale Formate und Printmedien. Die Teilnehmer*innen können dabei ihre persönliche Bildbearbeitungsprojekte mitbringen und ein konkretes Ergebnis generieren.

Wo: Kulturkeller, Oberstraße 17, Neuss

Ganz nett – Über die politische und gesellschaftliche Nichtigkeit der Kunst

Seit einigen Jahren wird eine Repolitisierung der Kunst behauptet; die bloße kritische Auseinandersetzung von Künstler*innen mit aktuellen Themen reicht mittlerweile aus, um das Prädikat „politisch und engagiert“ zu vergeben. Allerdings mündet dieses Interesse entweder in eine reflexartige und oberflächliche Empörungskunst, die manche Probleme unserer Gesellschaft (Patriarchat, Rassismus, Umweltzerstörung etc.) bebildert, oder in gutgemeinte Aktionen und partizipative Projekte, die Mikroreparaturen der Welt vornehmen. Diese Konzentration auf Symptome verhindert nicht nur den Blick auf ökonomische und politische Tiefenstrukturen, sondern könnte sogar ein unreflektiertes Stabilisierungsmoment für die gesellschaftliche Ordnung liefern. Denn die aus dem bürgerlichen Lager stammende Künstlerschaft ist an einem Umsturz der Verhältnisse, der ihre gesamte soziale Klasse schwächen würde, wenig interessiert. Stattdessen also: moralische Hybris und Basteln am Symbolischen. Was ist mit dem emanzipierenden Potenzial der Kunst geschehen? Wo ist die Radikalität – und die Analyse – geblieben? Ist die Erwartung an der Rolle des künstlerischen Subjektes zu hoch gehängt – oder sind Künstler*innen doch die nützlichen Idioten des Kapitalismus?

Mit: Ulf Aminde (angefragt), Michael Hirsch, Michaela Melián, Wolfgang Ullrich, Anne Schülke, Georg Seeßlen

Moderation: Emmanuel Mir

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Ekhard Suckow

Individuelle Beratung zum Thema Steuer und Kunst. Hier können Sie Ihre Fragen zu steuerlichen Angelegenheiten stellen und erhalten eine fachliche Auskunft.

Bei Ihrer Anmeldung teilen Sie uns bitte Ihr Anliegen in schriftlicher Kurzform mit. So kann sich Herr Suckow optimal auf die Beratung vorbereiten.

Wo: telefonisch
Wer: Dr. Ina Roß

Jede/r Künstler*in oder Kreative steht in ihrer/seiner Karriere vor der Frage: Wie kann ich mich und meine Arbeit finanzieren?

Das Webinar zeigt die verschiedenen Möglichkeiten der eigenen Finanzierung auf. Es behandelt die Förderung der künstlerischen Arbeit durch Stipendien, Preise oder das Sponsoring von Projekten. Es wird zunächst ein Überblick über die Förderlandschaft und ihre Nutzungsmöglichkeiten einschließlich der Verwertungsgesellschaften gegeben. Anschließend lernen die Teilnehmer*innen die Besonderheiten verschiedener Fördermittelgeber kennen und üben das Erstellen von Anträgen sowie Kosten- und Finanzierungsplänen in der Praxis. Im zweiten Teil wird es um den Verkauf von Arbeiten und künstlerischen Leistungen gehen. Hier werden praktische Fragen wie die Preisbildung oder Angebots- und Rechnungsstellung behandelt.

Das Webinar ist zweiteilig. Eine Buchung ist nur für beide Tagen möglich.

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Dr. Ina Roß

Jede/r Künstler*in oder Kreative steht in ihrer/seiner Karriere vor der Frage: Wie kann ich mich und meine Arbeit finanzieren?

Das Webinar zeigt die verschiedenen Möglichkeiten der eigenen Finanzierung auf. Es behandelt die Förderung der künstlerischen Arbeit durch Stipendien, Preise oder das Sponsoring von Projekten. Es wird zunächst ein Überblick über die Förderlandschaft und ihre Nutzungsmöglichkeiten einschließlich der Verwertungsgesellschaften gegeben. Anschließend lernen die Teilnehmer*innen die Besonderheiten verschiedener Fördermittelgeber kennen und üben das Erstellen von Anträgen sowie Kosten- und Finanzierungsplänen in der Praxis. Im zweiten Teil wird es um den Verkauf von Arbeiten und künstlerischen Leistungen gehen. Hier werden praktische Fragen wie die Preisbildung oder Angebots- und Rechnungsstellung behandelt.

Das Webinar ist zweiteilig. Eine Buchung ist nur für beide Tagen möglich.

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Dr. Ulrike Lehmann

Vielen Künstler*innen fällt es schwer, über ihre eigenen Werke zu sprechen und zu schreiben. Mit einigen Techniken kann man auch Profis schnell überzeugen. Wer eine Ausstellung oder Veranstaltung plant, ein außergewöhnliches Ereignis wie Preisverleihung oder Katalogherausgabe ansteht, kann sie mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit „bewerben“.

  • Aufbau eines Presseverteilers
  • Umgang mit Journalisten
  • Aufbau einer Pressemitteilung
  • Versand der Pressemitteilung und Nachfassen
  • Texten für eine Pressemitteilung

Das Webinar ist zweiteilig. Eine Buchung ist nur für beide Tagen möglich.

Wo: online, auf der Plattform Zoom
Wer: Dr. Ulrike Lehmann

Vielen Künstler*innen fällt es schwer, über ihre eigenen Werke zu sprechen und zu schreiben. Mit einigen Techniken kann man auch Profis schnell überzeugen. Wer eine Ausstellung oder Veranstaltung plant, ein außergewöhnliches Ereignis wie Preisverleihung oder Katalogherausgabe ansteht, kann sie mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit „bewerben“.

  • Aufbau eines Presseverteilers
  • Umgang mit Journalisten
  • Aufbau einer Pressemitteilung
  • Versand der Pressemitteilung und Nachfassen
  • Texten für eine Pressemitteilung

Das Webinar ist zweiteilig. Eine Buchung ist nur für beide Tagen möglich.

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Wer: Dr. Anke Schierholz

Die Veranstaltung bietet eine Einführung in die Grundregeln des Urheber- und Verwertungsrechts und stellt die VG Bild-Kunst vor. Nach allgemeiner Auskunft über die Funktion der VG Bild-Kunst beantwortet die Justitiarin Dr. Schierholz individuelle Fragen.

Wo: Zoom

Andreas Kißling ist Referent der KSK aus Wilhelmshaven. Nach dem Abitur und einem anschließenden Studium der Rechtswissenschaften wurde er 1989 bei der Künstlersozialkasse als Verwaltungsangestellter in der Gruppe Betriebsprüfung eingestellt. Er wechselte zum 2007 in die Gruppe Auskunft und Beratung.

Birgit Effinger ist Kunstwissenschaftlerin und unterstützt Künstler*innen mit Coaching und Lehre an verschiedenen europäischen Kunsthochschulen bei der proaktiven Gestaltung ihrer beruflichen Laufbahn. Sie  hat im Laufe ihrer Tätigkeiten als Mentorin, Projektleiterin des Goldrausch Künstlerinnenprojekts und Lehrende ein breites Methodenrepertoire entwickelt. Zudem sammelte sie umfangreiche Juryerfahrungen und schreibt  regelmäßige Beiträge in Kunstzeitschriften und Katalogen.

Die Rechtsanwältin Corinna vom Berg kombiniert Profession und Passion: Recht und Kunst. An dem Institut für Kultur- und Medienmanagement in Hamburg hat sie Kulturmanagement studiert und mit einem B.A. Kultur- und Medienmanagement abgeschlossen. Ihr Beratungsschwerpunkt liegt im Kunstrecht; weitere Rechtsgebiete sind Erbrecht und künstlerischer Nachlass. Sie ist Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht, und Fachanwältin für Arbeitsrecht.

Professorinnen und Professoren an diversen deutschen Kunsthochschulen sichten die Mappen von angehenden Künstler*innen, die sich für ein Studium der Kunst bewerben möchten. Der Pool besteht zurzeit aus:

Prof. Uschi Huber (Fotografie – Universität Siegen)

Prof. Gereon Krebber (Bildhauerei, Plastik – Kunstakademie Düsseldorf)

Prof. Mischa Kuball (Medienkunst – Kunsthochschule für Medien Köln)

Prof. Ubbo Kügler (Grafik und Gestaltung – University of Europe, Hamburg)

Prof. Vera Lossau (Bildhauerei, Plastik – Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitekur)

Prof. Katja Pfeiffer (Malerei – Bergische Universität Wuppertal)

Felicitas Rohden (Installation, Plastik, Bildhauerei – St. Lukas School of Art, Antwerpen)

Prof. Judith Samen (Fotografie – Kunsthochschule Mainz)

Prof. Julia Schmidt (Malerei – Kunstakademie Münster)

Ein Kurzprofil der jeweiligen Professorinnen und Professoren ist unter „Dozent*innen“ einsehbar.

Anke Schierholz ist seit 1999 Justiziarin bei der Vg Bild-Kunst.

Foto: Ayse Taci

Anne Schülke lebt und arbeitet als Medienkünstlerin in Düsseldorf. Sie studierte Literatur und Philosophie und promovierte über Autofiktion. Ausgangspunkte ihrer Arbeit sind Beobachtungen ihrer Umgebung, theoretische Fragestellungen und eine autobiografische Perspektive. Sie entwickelt Videos, Texte,  Künstlerhefte und Rauminstallationen. Sie zeigt ihre Arbeiten im Ausstellungskontext und im öffentlichen Raum. Häufig initiiert sie Projekte selbständig und geht dabei Kooperationen ein. Von 2019 bis 2023 co-leitet sie den Ausstellungsraum NKR – Neuer Kunstraum in Düsseldorf.

Bild © Detlef Klepsch

 

Dr. Ina Roß ist Dozentin für Kulturmanagement und organisatorische Praxis in der Kunst, u. a. an der HBK Saarbrücken, HBK Braunschweig und Universität des Saarlandes. Sie war Managerin des internationalen Künstler*innen- und Architekt*innenprogramms der Bauhaus Akademie und Dozentin für Arts Management im Department „Fine Arts“ an der Jamia Millia Universität (JU) und an der National School of Drama (NSD), New Delhi. Ihr Buch „Wie überlebe ich als Künstler?“ (Transcript-Verlag) beschäftigt sich mit Marketingstrategien für Künstler*innen.

Foto: © Camille Blake

Ulrike Lehmann ist promovierte Kunsthistorikerin, zertifizierte PR-Beraterin und Social Media Managerin.  Sie war in verschiedenen großen Museen als Kuratorin tätig und auf der Documenta 8 im Führungsdienst. Zudem leitete sie den Kunstverein Konstanz. 2008-2009 absolvierte sie eine Ausbildung zur PR-Beraterin und Social Media-Managerin. Bis 2011 leitete sie zwei PR-Abteilungen. 2012 gründete sie in Freiburg die Firmen PR | ORANGE und  ART | COACHING.

Eckhard Suckow (*1956) studierte Betriebswirtschaftslehre und Jura in Köln und Düsseldorf. 1989 wurde er zum Steuerbevollmächtigten bestellt und ist derzeit zugelassen bei der Steuerberaterkammer Düsseldorf. Seit 2009 ist er Seniorpartner einer mittleren Steuerberatungsgesellschaft (ca. 30 Mitarbeiter). Seit 2019 ist er für das LaB K in der Beratung bildender Künstler*innen tätig. Derzeitiger Schwerpunkt ist die Beratung in Sachen Corona-Wirtschaftshilfen. Nebenberuflich ist Eckhard Suckow als Mediator tätig.

Felicitas Rohden ist bildende Künstlerin und setzt sich in ihren Skulpturen, Künstlerbüchern und Installationen mit der Komplexität wissenschaftlicher Phänomene und deren Visualisierungsmöglichkeiten auseinander. Seit 2015 lehrt sie an der St Lucas School of Arts in Antwerpen und leitete von 2018 bis 2020 zudem den Fachbereich für Freie Kunst. Neben der Realisierung zahlreicher Vermittlungsprojekte für Museen und Kunstinstitutionen sowie die Kunstsammlung NRW und KIT-Kunst im Tunnel, ist sie auch im Bereich der politischen Bildung aktiv. Rohden absolvierte 2008 ihr Studium an der Kunstakademie Düsseldorf und stellt seitdem regelmäßig in internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen aus. Sie lebt und arbeitet in Brüssel und Düsseldorf.

Fred Janssen ist seit fast 40 Jahren Mitarbeiter der Künstlersozialkasse und war in den Bereichen Versichertenrecht, Künstlersozialabgabe, Betriebsprüfung tätig. Jetziges Aufgabengebiet ist der Bereich Grundsatz- und Wissensmanagement/Auskunft und Beratung. Fred Janssen ist u. a.  als Referent zum Thema Künstlersozialversichersicherungsgesetz tätig.

Monika Heinzelmann war bis Ende 1982 Mitarbeiterin der ehem. LVA Oldenburg-Bremen (heute DRV) mit Laufbahnprüfung im gehobenen nichttechnischen Dienst (Verwaltungswirt). Seit 1983 ist sie Mitarbeiterin der Künstlersozialkasse. Bis Mitte 2009 im Fachbereich Versicherte, zurzeit Leiterin des Referats Grundsatz und Wissensmanagement.

Das Morphoria Kollektiv ist ein Designbüro aus Düsseldorf, Deutschland. Ihre Expertise zielt auf multidisziplinäres und konzeptionelles Design  – unabhängig vom Medium. Dank großer Erfahrungswerte in Corporate Design, Editorial Design, Ausstellungsgestaltung, Motion Design und Interactive Design sind sie im gesamten kreativen Prozess zu Hause.

Paulina Seyfried ist Kunstwissenschaftlerin und Kulturarbeiterin. Sie war Volontärin beim Residenzzentrum Schloss Ringenberg (Kulturraum Niederrhein e.V.) und arbeitet freiberuflich unter anderem am Werkverzeichnis der Künstlerin Sybille Berke und als Assistenz für den Berliner Bildhauer Andreas Blank.

Foto: Sandra Stein

Peter Grabowski ist Journalist aus Wuppertal. Ab 1990 im privaten und öffentlich-rechtlichen Hörfunk als Autor, Moderator, (Auslands-)Korrespondent und leitender Redakteur tätig. Seit 13 Jahren als der kulturpolitische reporter crossmedial tätig, berichtet u.a. für den WDR, Fach- und Publikumszeitschriften, betreibt einen Blog und moderiert Veranstaltungen im Spannungsfeld von Kunst, Politik und Kultur(-Wirtschaft). Mitglied der Landespressekonferenz NRW, im netzwerk recherche, bei Lobbycontrol und Wikimedia.

Prof. Gereon Krebber (*1973 in Oberhausen, lebt und arbeitet in Köln) ist Bildhauer und lehrt an der Kunstakademie Düsseldorf im Orientierungsbereich, dem ersten Jahr an der Akademie. Ausstellungen waren zu sehen z. B. im Museum Folkwang, Essen, im Museum DKM, Duisburg, in der Galerie Christian Lethert, Köln und bei alexander levy, Berlin.

Prof. Judith Samen (*1970 in Gladbeck/Westfalen), absolvierte ihr Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Fritz Schwegler und erwarb dort den Meisterschüler-Titel. Von 2005 bis 2011 war sie Professorin für Fotografie an der Universität Siegen und seit 2011 Professorin für Fotografie an der Kunsthochschule Mainz.

Prof. Julia Schmidt (*1976) lebt und arbeitet in Berlin. Sie studierte Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und an der Glasgow School of Art. Sie nahm an zahlreichen nationalen und internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen teil und erhielt Stipendien und Auszeichnungen, u. a. Deutsche Akademie Villa Massimo, Rom (2011), Villa Romana-Preis (2008) und Stiftung Kunstfonds Bonn (2006). Seit 2012 lehrt Julia Schmidt als Professorin für Malerei an der Kunstakademie Münster.

Prof. Katja Pfeiffer (*1973 in Karlsruhe) studierte von 1992 bis 1998 Kunst und Erziehungswissenschaften an der Kunstakademie Düsseldorf bei Günther Uecker, Alfonso Hüppi und Jan Dibbet. Seit 2006 ist sie Professorin für Kunst mit dem Schwerpunkt künstlerische Praxis in der Fakultät für Design und Kunst an der Bergischen Universität Wuppertal. 2011 erhielt sie das Villa-Serpentara-Stipendium der Akademie der Künste (Berlin). Ihre Genres umfassen insbesondere Malerei, Zeichnung, Collage, Fotografie und Skulptur. Katja Pfeiffer lebt in Wildberg und Wuppertal.

Prof. Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf), lebt und arbeitet in Düsseldorf. Kuball arbeitet seit 1984 im öffentlichen und institutionellen Raum. Seit 2007 ist er Professor an der Kunsthochschule für Medien, Köln, assoziierter Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe und seit 2015 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und Künste NRW, Düsseldorf.

Prof. Ubbo Kügler ist Meisterschüler von Fritz Schwegler an der Kunstakademie Düsseldorf. er lebt und arbeitet in Düsseldorf und Hamburg. Er ist Professor für Grundlagen der Gestaltung und Kommunikationsgestaltung an der University of Europe, Hamburg.

Prof. Uschi Huber studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und lebt in Köln. Mediale Schwerpunkte ihrer Arbeit bilden Fotografie, Video/Installation. Dabei spielen Formen künstlerischer Aneignung und Interpretation des öffentlichen Raums eine große Rolle. Sie ist Mitherausgeberin der Publikationsreihe ’Ohio’, einem Foto- und Videoprojekt in Magazinform. Seit 2012 ist Uschi Huber Professorin für künstlerische Fotografie an der Universität Siegen.

Prof. Vera Lossau (*1976 in Haan, Deutschland) studierte Freie Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf bei Rita McBride und Magdalena Jetelová, deren Meisterschülerin sie ist, und am Chelsea College of Art & Design, London, UK (M.A.). Seit 2019 hat sie eine Professur für Plastisches und räumliches Gestalten an der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur inne. Sie lebt und arbeitet in Düsseldorf.

Als profilierter Kommunikationswissenschaftler und Lehrbeauftragter in Management-Studiengängen staatlicher Hochschulen mit mehr als 1500 Stunden Lehrerfahrung verbindet Thomas Neubner wissenschaftliche Ansätze mit praktischen Themen.

Porträt ©️ Jörg Paul Janka

Xénia Imrová ist bildende Künstlerin und lebt und arbeitet in Düsseldorf. Sie hat die Akademie der Bildenden Künste und Design in Bratislava besucht und 1995 mit dem Diplom abgeschloßen. In demselben Jahr kam sie mit dem DAAD-Stipendium an die Kunstakademie Düsseldorf, wo sie in der Klasse von Prof. Magdalena Jetelová bis 1997 studierte. Sie beteiligt sich seit 1992 regelmäßig an Ausstellungen im In- und Ausland. Seit 2011 ist sie zudem als Kunstvermittlerin an der Kunstsammlung NRW und im Museum Kunstpalast Düsseldorf tätig. In der Kunstsammlung NRW leitet sie Workshops und Fortbildungen in der vor Ort eingerichteten Medienwerkstatt.

Porträt ©️ Jörg Paul Janka

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