Mentee
Maria Renee Morales Garcia

Maria Renee Morales Garcias Arbeit beschäftigt sich mit der Intersektionalität von Identität(en) und der Betrachtung dieser durch eine dekoloniale und queer-feministische Linse. Durch die Praxis des wiederholten Fragens und Fragens und Fragens in Bezug auf die eigene Identität lädt Renee die Betrachter:innen ein, sich selbst diesen Fragen zu stellen — etwa zu Privilegien, Klasse, Rasse, Zugehörigkeit, Kollektivität, Befreiung von politischer Unterdrückung, Kapitalismus und Kolonialismus (um ein paar zu nennen). Renees Arbeit soll die Betrachtenden dazu anregen, die eigene Position zu hinterfragen und die politischen Auswirkungen dieser Position zu erkennen. In Momenten zwischen Wut und Vergnügen soll an die Realität des Lebens in einem cis-heteronormativen Patriarchat erinnert werden. Renees Arbeiten sind meist installativ, können aber auch durch verschiedene Happenings, Workshops oder Performances erlebt werden.



2024 |
Diplom Freie Kunst, Meisterschülerin von Mariana Castillo Deball |
2020-23 |
Gaststudierende in der Performance Klasse von Nicoline Van Harskamp, Kunstakademie Münster |
2019 |
Auslandssemester im Escuela Superior de Artes de Yucatan in Merida, Mexico |
2016-23 |
Studium Freie Kunst, Kunstakademie Münster, Klasse Mariana Castillo Deball |
2024 |
"Junge Kunst", zweijähriges Atelierstipendium vom Kunstmusem Mülheim a. d. Ruhr |
2024 |
start³-Stipendium Förderung Junger Gegenwartskunst vom Volksbank in Münsterland EG |
2024 |
sechsmonatiges Aufenthaltsstipendium der Cité International des Arts, Paris |
2025 |
complexities in w(e)aves, RADAR im Westfälischen Kunstverein, Münster El sol que me vio nacer, Hansa12 Verein, Münster |
2024 |
Bochumer Künstler:innen, Kunstmuseum Bochum, Bochum Sanctuary of love, FAVORITEN Festival, (Un)Learning for possible futures, Dortmund Blue Binding Ribbon, Temporary Gallery, Köln Abrecaminos - What happens when you keep asking? Cité Internationale des Arts, Paris |
2023 |
Geerdet, Hase29, Osnabrück |
Installation Performance |
Instagram: | @snackingstudio |
Porträt: Masha Patsyuk.